kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

Fast ein ganzes Jahr haben wir zusammen an unserem neuen Projekt gearbeitet. Anfang Juni war es dann endlich soweit. Der neue Shop ist an den Start gebracht worden.

So ein Projekt kann man natürlich nur zusammen stemmen, wenn man mit seinen Partnern auf einer Wellenlänge liegt und eine Vertrauensbasis geschaffen hat. Gerade, wenn man keine Standardlösungen haben möchte. Dann ist seitens der Agentur schon einiges an Gehirnschmalz gefordert, um sich in das „fremde“ Thema einzuarbeiten und reinzudenken.

Seit vielen Jahren arbeiten wir nun erfolgreich mit Digidesk zusammen. Genügend Zeit also zu lernen, wovon die andere Seite spricht.

Und so habe ich gerade bei diesem Projekt die Zusammenarbeit als sehr konstruktiv, zielorientiert und vor allen Dingen erfolgreich erlebt.

Umso schöner, wenn man dann noch durch eine kleine Aufmerksamkeit überrascht wird. Denn letzten Freitag kam der Postbote und hat uns ein Paket aus Verl gebracht.

Eine schöne und originelle Idee. Herzlichen Dank von dieser Stelle. Es wird einen schönen Platz an unserer Bürowand erhalten und uns somit immer an ein erfolgreiches Projekt erinnern.

digidesk

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kinder räume weihnachtsfeier

unsere weihnachtsfeier machen wir ja nun traditionell immer nicht im dezember. so auch in diesem jahr.
erleichternd kam hinzu, dass der zirkus in der stadt weilte. und zwar der cirkus roncalli.
glücklicherweise haben wir es geschafft uns mit allen kurzfristig zusammenzuraufen und einen gemeinsamen termin gefunden. und so kam es, dass wir alle letzten freitag der vorstellung beiwohnten.
12 leute, 34 tüten popcorn, unzählige getränke und ein tolles programm …
es waren eine wunderschöne vorstellung und eine beeindruckende darbietung, die uns einen wunderbaren und unbeschwerten abend beschert haben.
ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie es der zirkus schafft alles um sich herum vergessen zu machen.
danke dafür. wir freuen uns auf das nächste mal.

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kinder räume weihnachtsfeier

unsere weihnachtsfeier machen wir ja nun traditionell immer nicht im dezember. so auch in diesem jahr.
erleichternd kam hinzu, dass der zirkus in der stadt weilte. und zwar der cirkus roncalli.

glücklicherweise haben wir es geschafft uns mit allen kurzfristig zusammenzuraufen und einen gemeinsamen termin gefunden. und so kam es, dass wir alle letzten freitag der vorstellung beiwohnten.

12 leute, 34 tüten popcorn, unzählige getränke und ein tolles programm …

es waren eine wunderschöne vorstellung und eine beeindruckende darbietung, die uns einen wunderbaren und unbeschwerten abend beschert haben.

ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie es der zirkus schafft alles um sich herum vergessen zu machen.

danke dafür. wir freuen uns auf das nächste mal.

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Ernst des Lebens

Oben erwähnter Ernst geht jetzt los. Und das nicht nur, weil die Ferien nun schon wieder eine Woche hinter mir liegen.
Denn jetzt geht es endlich mit dem neuen Internetladen los – und zwar offiziell. Der Startschuss ist gefallen, die Lizenz gekauft, das System eingerichtet und die Daten aus dem jetzigen Shop bereits übertragen.
Das ist aber erst der Anfang. Das können sicherlich alle bestätigen, die ein komplett neues System aufsetzen.
Der Shop wird komplett umgekrempelt – vom neuen Design und der Umsetzung der neuen Möglichkeiten ganz zu schweigen.
Es liegt eine grosse aber auch schöne Aufgabe vor uns, auf die wir uns alle freuen.
Der Eröffnungstermin wird zwar „erst“ im neuen Jahr liegen. Aber wir alle wissen, wie die Zeit rast – gerade bei solch einem Projekt. Insofern halte ich mich mit genauen Wünschen und Zielen noch zurück.
Auf geht`s.

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neue Verpackung

Vor einigen Wochen haben wir unser Verpackungskonzept komplett neu überarbeitet bzw. aufgefrischt. Soll heissen, dass die Pakete, die wir unseren Kunden schicken in neuem Glanz erstrahlen. Nicht, dass sie vorher unglänzend gewesen wären, aber zu verbessern und vor allen Dingen zu verschönern gibt es ja immer etwas.

Dabei standen ein paar Punkte besonders im Vordergrund.

Verpackungsmüll bzw. Füllmaterial sollten so weit wie möglich reduziert werden. Plastik ist bei uns sowieso weitesgehend tabu.
Dazu gehört auch, dass wir den ein oder anderen Karton wieder verwenden. Sei es von Rückläufern oder auch unseren Herstellern. Gerade bei Sondergrössen kommt das zum tragen. Und auch, wenn der Karton die ein oder andere Verbrauchspur zeigt oder ein Herstellerlogo, kann man das imho vertreten, grade, wenn man das dem Kunden kommuniziert, warum wir das machen.
Die Sensibilität in Sachen Nachhaltigkeit und Müllvermeidung ist sehr ausgeprägt und wird auch immer ausgeprägter.

Zum Thema Rohstoffverschwendung zählt auch der Punkt, dass wir grundsätzlich keine Rücksendescheine beilegen. Dazu aber mal in einem extra Beitrag mehr.

Das Paket sollte so persönlich und individuell wie möglich gestaltet sein – gerade beim Öffnen. Dazu gehört u.a. eine kleine Beilage (nein – keine Gummibärchen), die die Rechnung versüsst und ein Sticker, der einen handschriftlichen Text zeigt.

Und auch das Äussere soll unseren Anspruch widerspiegeln und eine Verbindung zu unserem Kooperate Dingsbums schlagen. Dazu gehört die Wahl der Kartons und des Klebebandes ebenso dazu, wie Seidenpapier, das in unseren Farben gestaltet ist.

Wir sind erstaunt, wie schnell diese Änderungen bei unseren Kunden angekommen sind und vor allen Dingen, dass Sie durchaus auch von ihnen registriert werden.

Das zeigen unsere Kundenbewertungen, als auch persönliche Mails, wie zum Beispiel diese hier:

Liebes Kinder räume Team!

Wir haben gestern unsere Bestellung bekommen; ich hab noch nie so eine liebevoll verpackte Lieferung bekommen (d. Seidenpapier mit Dankeschön, Süssigkeit,..)!!
-DANKESCHÖN!

Ich schau` auch gern auf ihre ansprechende Internetseite!!

Mit freundlichen Grüßen

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Wunschliste

Na gut, ist vielleicht ein bisschen spät, um die Jahreswunschliste auf Papier zu bringen. Aber wünschen kostet ja nix.

Also – Liebe kinder räume Fee. Ich wünsche mir für die nächsten 12 Monate:

Sachen, die unbedingt so bleiben sollen, wie sie sind:
Unser Team. Alles, wie es jetzt ist, ist es ganz wunderbar. Arbeitlich als auch menschlich. Keine Wechseleien mehr, wie letztes Jahr. Am liebsten sollen alle bleiben, bis der Chef in Rente geht.

Sachen, die sich ändern könnten:

1. Ein grösseres Lager wäre schön. Vielleicht sogar mit angeschlossenem Verkaufsraum. Als ständiges Outlet gewissermaßen.

2. Ein paar mehr Räume neben der Arbeit. Für den Kicker, oder das Schlagzeug, oder die Kaffekränzchen.

3. Ein neuer Shop wäre auch gut. Entweder ein Update des aktuellen Systems oder auch ein Umstieg auf eine komplett neue Software.

4. Das an den Start gehen unserer Eigenmarke. Das wäre cool.

5. Ein bis zwei neue Mitarbeiter, die den jetzigen in nichts nachstehen.

So liebe kinder räume Fee. Dann hau mal rein. Ist viel zu tun.

 

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Währungsturbulenzen

Tja – der zickende Franken wird ja nun schon seit einigen Tagen durch die (Fach)presse gejagt. Und dabei ist es mitnichten so, dass dieser Umstand nur Auswirkungen auf die grosse Wirtschafts- und Bankenwelt hätte. Nein auch auf die kleine kinder räume Welt …

Zum einen dürfen wir uns vermehrt über schweizer Einkauftouren freuen. Das war übrigens in der Vergangenheit immer zu beobachten, wenn Franken und Euro wieder mal ungezogen waren.

Das andere ist jetzt aber viel spannender. Denn wir haben ja auch den ein oder anderen schweizer Hersteller im Programm. Und da ist im Einkauf mal eben über Nacht alles 10% teurer geworden. Ein ganz schöner Haps. Jetzt müssen wir mal abwarten, inwieweit das intern aufgefangen werden kann. Sonst müssen wir (und Sie) wohl in den sauren Apfel beissen.

Zurück ins Studio …

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Währungsturbulenzen

Tja – der zickende Franken wird ja nun schon seit einigen Tagen durch die (Fach)presse gejagt. Und dabei ist es mitnichten so, dass dieser Umstand nur Auswirkungen auf die grosse Wirtschafts- und Bankenwelt hätte. Nein auch auf die kleine kinder räume Welt …
Zum einen dürfen wir uns vermehrt über schweizer Einkauftouren freuen. Das war übrigens in der Vergangenheit immer zu beobachten, wenn Franken und Euro wieder mal ungezogen waren.
Das andere ist jetzt aber viel spannender. Denn wir haben ja auch den ein oder anderen schweizer Hersteller im Programm. Und da ist im Einkauf mal eben über Nacht alles 10% teurer geworden. Ein ganz schöner Haps. Jetzt müssen wir mal abwarten, inwieweit das intern aufgefangen werden kann. Sonst müssen wir (und Sie) wohl in den sauren Apfel beissen.
Zurück ins Studio …

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