Lagerverkauf – neues Konzept

Wie die Tage schon geschrieben, haben wir unser Lager stark vergrössert. Ein Vorteil: Wir können unseren Lagerverkauf wieder in unserem Lager stattfinden lassen. Wir haben jetzt einen festen Platz, der immer aufgebaut bleibt.
Ein weiterer Vorteil für Sie. Wir etablieren jetzt 2 mal im Monat feste Termine. Zu diesen Terminen ist unser Lager dann für Sie geöffnet und Sie können in Ruhe stöbern und natürlich tolle Sachen zu guten Preisen erwerben.
Alles weitere zu diesem Thema finden Sie unter unser-lagerverkauf

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Annette Frank senkt die Preise

Grosse Preissenkung bei Annette Frank.
Annette Frank wird günstiger
Annette Frank ist einer der grössten und bekanntesten deutschen Hersteller, wenn es um hochwertige Kinderzimmerausstattung geht. Der Münchner Hersteller hat nun sein Vertriebs. und Produktionskonzept völlig umgestellt. Gleichzeitig ist die Anzahl der angebotenen Artikel und Kollektionen reduziert worden. Eine Folge davon ist eine spürbare Preissenkung aller Artikel – auch der Kindermöbel. Die neuen attraktiven Preise gelten ab sofort.
Hier geht es zu unserem grossen Annette Frank Shop

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Wir wachsen

Hinter uns steht ein extrem erfolgreiches Jahr. Keine Ahnung, was passiert ist. Aber vor fast genau einem Jahr, ist uns „die Bude“ im positiven Sinne quasi um die Ohren geflogen. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Eine davon ist, dass wir unseren Lagerbestand sehr stark erhöht haben. Dazu kamen eine Reihe von neuen Herstellern. Da auch wir die Physik nicht überlisten können und der Raum nur einmal zur Verfügung steht und auch die fünfte Dimension für unsere Bedürfnisse nicht wirklich praktikabel erschien, mussten wir uns auf die Suche nach neuer Lagerfläche machen.
Und wie so oft in der Vergangenheit, war uns auch dieses mal der Zufall oder das Glück hold. Denn genau zum richtigen Zeitpunkt, wurde in unmittelbarer Nachbarschaft eine Halle frei. Unmittelbar ist hier noch stark untertrieben, denn sie befindet sich direkt nebenan.
Solche Chancen ergeben sich nicht oft. Und auch deswegen haben wir zugeschlagen. Wir haben jetzt also mehr Platz zum arbeiten, für neue Ware und auch für ein neues Lagerverkaufskonzept. Dazu später mehr …

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Ladenumbau und neues Konzept

Zur Zeit gestalten wir unseren Laden in Düsseldorf um. Wir haben uns entschlossen die Verwandlung Stück für Stück umzusetzen, ohne zu schliessen. Der Laden bekommt ein komplett neues Konzept und wird rundum erneuert. Die Inhalte bleiben natürlich gleich. Es geht „nur“ um die Präsentation unserer Kindermöbel und Accessoires.
Das grundsätzliche Motto könnte man als „weniger ist mehr“ umschreiben. Weg von der Überdekoration hin zur akzentuierten und pointierten Präsentation der schönen Sachen.
Der zweite Schwerpunkt: Wir zeigen nicht bisher unsere Sachen, sondern komplett eingerichtete Kinderzimmer. Dazu bedienen wir uns des „Kojenkonzeptes“. Nur, dass die einzelnen Räume nicht durch Stell- oder Trennwände definiert werden, sondern durch luftige Vorhangschals. Das unterstreicht die Transparenz und Leichtigkeit der neuen Idee, und lässt gleichzeitig die definierten Räume erkennen.
Die so entstandenen Zimmer werden jetzt nicht dekoriert, sondern eingerichtet.
Die Stell- und Ablageflächen fordern nicht mehr zum ablegen, sondern zum anschauen auf.
Die gesamte Idee spielt mit Transparenz, Luftigkeit und Durchlässigkeit und zeigt trotzdem klare Strukturen.
Es ist insofern mutig, weil nicht mehr zum nehmen und anfassen, sondern zum anschauen animiert wird. Aber wir haben im Laufe der letzten zeit immer mehr die Erfahrung gemacht, dass die schönsten Deko- und Präsentationsflächen mit all Ihrer daraus resultierenden Vielfältigkeit nichts nutzen, wenn man sich als Zuschauer überfordert wird.
Deswegen unser neues Motto: Weniger ist mehr.

Hier mal ein paar Momentaufnahmen von der „Baustelle“

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Grosser Ausverkauf

Hier habe ich bereits über unser Bauvorhaben berichtet. Da wir den Laden voll mit schönen Dingen haben und eigentlich keiner von uns Lust hat jedes Teil zig mal anzufassen, um es wegzuräumen, zur Seite zu schieben, in Sicherheit zu bringen oder auch einfach weg zupacken, haben wir uns dazu entschlossen das Problemchen mit einem grossen Ausverkauf zu lösen.
Sie sollen unsere Sachen am besten raustragen. Natürlich nur, wenn Sie vorher bezahlt haben.
Also: von Dienstag dem 4 Juli bis zum 22. Juli gibt es in unserem Düsseldorfer Laden einen grossen Ausverkauf. Das bedeutet, dass alles, was wir im Laden vorrätig haben zu einem super Preis rausverkauft wird. Ihre Ersparnisse liegen dabei zwischen 20% und 90%. Einige Möbel werden auch dabei sein.
Aber Achtung: Möbel, die wir bereits bestellt haben, um sie in der neuen Ausstellung zeigen können, sind von diesem Ausverkauf ausgenommen. Und der Ausverkauf bezieht sich nur auf vorhandenen Ware.

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Ladenumbau

Es wird wieder einmal Zeit den Laden hübsch zu machen. Deswegen haben wir uns dazu entschlossen einen grösseren Umbau vorzunehmen. Wir haben ein ganz neues Konzept erarbeitet, das die gesamte Passage mit einbezieht, in der wir sesshaft sind.
Neben den kosmetischen Veränderungen, wird es also auch inhaltlich einiges Neues geben. Die Darstellung und Präsentation unserer Kindermöbel wird anders sein. Ein anderer Grundsatz wird „weniger ist mehr“ lauten und die Kanten werden klarer sichtbar sein. Zudem wird die inhaltliche Trennung zwischen „Kind“ und „Baby“ deutlicher ausfallen.
Natürlich wird es auch in Sachen Gestaltung ein paar Neuerungen geben.
Als Zeitraum haben wir uns die Sommerferien ausgesucht. Der Umbau wird also nicht auf einmal erfolgen, sondern Stück für Stück. Der Verkauf läuft während der gesamten Zeit normal weiter.

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Ständige Verfügbarkeit

Soziale Medien sind ja inzwischen für Jedermann ein Begriff. Und für uns Firmen sowieso. Denn in allen ein- und zweischlägigen Fachmagazinen wird man darauf hingewiesen, dass man die grossen Räder namens Instagram und Facebook mitdrehen muss, um nicht komplett unterzugehen.
Nun – ich persönlich habe dazu eine etwas andere Meinung, was uns aber nicht daran hindert mit zudrehen. Denn Instagram und Co. bieten ja durchaus auch einige Chancen. So eingefahren bin ich mit meiner Meinung nun ja auch nicht.
Die erste Herausforderung ist aber, dass sich mit einem mal die Kommunikationskanäle vervielfachen. Bisher gab es das schnöde Telefon, das Fax und natürlich die elektronische Post. In den letzten Jahren ist es allerdings Usus geworden auch über Facebook und Konsorten mit uns zu kommunizieren.
Dabei geht es nicht immer nur um grundsätzliche Fragen, sondern zum Grossteil auch um ganz spezifische Dinge, was Bestellungen, Kundenkontakte und ähnliches angeht. Das ist eine besondere Herausforderung, weil natürlich mit noch mehr Aufwand und „Manpower“ verbunden. Bis hierhin ist auch nicht schlimm. Ein bisschen kann man es ja auch lenken.
Problematisch wird es allerdings, wenn die Anfragen nicht nur rund um die Uhr und an jedem Wochentag incl. Wochenende und Feiertagen gestellt werden, sondern mit diesen Anfragen auch die Erwartung verbunden ist, dass man auch zeitnah zu antworten hat.
Und hier fängt es an, mir nicht mehr zu Gefallen. Denn ich finde, dass es auch in der schönen neuen Zeit durchaus Tabus und Grenzen gibt, die ich als Firma ziehen darf und muss, ohne, dass es mir negativ ausgelegt wird.
Wenn ich dafür kritisiert werde, dass wir Anfragen, die Sonntag morgen gestellt werden, nicht noch am Sonntag beantworten – und am besten innerhalb weniger Minuten – dann ziehe ich mir diese Kritik nicht an. Ich frage mich vielmehr, wie solche Erwartungen zu Stande kommen.
Und ich schlage wieder den Bogen zu einem meiner Lieblingsthemen. Wer soll diese Erwartungen bezahlen?

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Ständige Verfügbarkeit

Soziale Medien sind ja inzwischen für Jedermann ein Begriff. Und für uns Firmen sowieso. Denn in allen ein- und zweischlägigen Fachmagazinen wird man darauf hingewiesen, dass man die grossen Räder namens Instagram und Facebook mitdrehen muss, um nicht komplett unterzugehen.
Nun – ich persönlich habe dazu eine etwas andere Meinung, was uns aber nicht daran hindert mit zudrehen. Denn Instagram und Co. bieten ja durchaus auch einige Chancen. So eingefahren bin ich mit meiner Meinung nun ja auch nicht.
Die erste Herausforderung ist aber, dass sich mit einem mal die Kommunikationskanäle vervielfachen. Bisher gab es das schnöde Telefon, das Fax und natürlich die elektronische Post. In den letzten Jahren ist es allerdings Usus geworden auch über Facebook und Konsorten mit uns zu kommunizieren.
Dabei geht es nicht immer nur um grundsätzliche Fragen, sondern zum Grossteil auch um ganz spezifische Dinge, was Bestellungen, Kundenkontakte und ähnliches angeht. Das ist eine besondere Herausforderung, weil natürlich mit noch mehr Aufwand und „Manpower“ verbunden. Bis hierhin ist auch nicht schlimm. Ein bisschen kann man es ja auch lenken.
Problematisch wird es allerdings, wenn die Anfragen nicht nur rund um die Uhr und an jedem Wochentag incl. Wochenende und Feiertagen gestellt werden, sondern mit diesen Anfragen auch die Erwartung verbunden ist, dass man auch zeitnah zu antworten hat.
Und hier fängt es an, mir nicht mehr zu Gefallen. Denn ich finde, dass es auch in der schönen neuen Zeit durchaus Tabus und Grenzen gibt, die ich als Firma ziehen darf und muss, ohne, dass es mir negativ ausgelegt wird.
Wenn ich dafür kritisiert werde, dass wir Anfragen, die Sonntag morgen gestellt werden, nicht noch am Sonntag beantworten – und am besten innerhalb weniger Minuten – dann ziehe ich mir diese Kritik nicht an. Ich frage mich vielmehr, wie solche Erwartungen zu Stande kommen.
Und ich schlage wieder den Bogen zu einem meiner Lieblingsthemen. Wer soll diese Erwartungen bezahlen?

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Neuer Markenshop im Internetladen: done by deer

Es gibt einen neuen Markenshop in unserem Internetladen. Die dänische Trendmarke hat es so sehr angetan, dass wir Ihr nun einen besonderen Platz bei uns zugewiesen haben. Ausschlaggebend sind vor allem die neuen Babymöbel, mit denen dem Hersteller ein grosser Wurf gelungen ist. Zudem hat sich das Angebot sehr stark erweitert. Es ist nun nahezu alles erhältlich, mit dem sich ein schönes Babyzimmer und Kinderzimmer einrichten lässt.
Hier finden Sie den neuen done by deer Onlineshop

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Tiertrophäen – Perversion im Kinderzimmer

Immer wieder stolpere ich über Produktpräsentationen und Kinderzimmerfotos der Hersteller, bei denen abgehackte Tierköpfe Tiertrophäen in Plüsch zu sehen sind. Und immer wieder packt mich das Grausen beim Anblick dieser Bilder. Nicht nur wegen der dargestellten Perversion, sondern auch wegen unseres Stumpfsinnes, den wir damit zur Schau tragen – im wahrsten Sinne des Wortes.
Im Folgenden möchte ich auch kurz erklären, warum ich persönlich diese Form der Kinderzimmerdekoration für schlimm halte und wir demenstprechend auch nie auf die Idee kommen würde solche Symbole einer fragwürdigen Haltung zu Tieren zu verkaufen.
Es gibt Menschen, die empfinden Freude daran, Tiere aus Spass und Sport zu ermorden. Ein Symbol dieser zweifelhaften Freizeitgestaltung sind die abgetrennten Köpfe der getöteten Tiere, die dann als Wandschmuck herhalten müssen. Das Fatale daran: Viele der Tiere sind vor dem Aussterben bedroht. Dieser Umstand führt nicht etwa zu Einsicht sondern zu einer Zuspitzung dieser Perversion: Es werden extra Tiere gezüchtet, um den Jagdtrieb zweifelhafter Sportler und heimtückischer Freizeitgestaltler befriedigen. Denn damit kann man Geld verdienen. Das alleine reicht in den meisten Fällen schon aus Ethik und Moral hinter sich zu lassen.
Ich empfinde es als perverse Verniedlichung, wenn nun diese Symbole dieses sinnlosen Mordens in Plüsch transformiert im Kinderzimmer unserer Kinder an der Wand hängen. Denn die Botschaft und Selbstverständlichkeit hinter dieser Dekoration ist fatal.
Abgesehen von der Verharmlosung, wachsen unsere Kinder mit dem Bewusstsein auf, dass Tiere nicht mehr als Gebrauchsgut sind, die bestenfalls – neben der Currywurst – als geschmacklose Dekoidee herhalten dürfen. Schlimmer noch: Ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Umgang zu einer Abstumpfung führt.
Tragisch auch, dass es sich eben in den meisten Fällen um die Wildtiere handelt, die von der Ausrottung bedroht sind und zu denen wir ausser Abenteuerbildern keinen Bezug haben.
Selten sehe ich abgetrennte Hunde-, Katzen-, oder Hasenköpfe im „Portfolio“. Warum?
Ich kann nur an alle appellieren: Sind Sie sich der Tragweite und Symbolik dieses Umgans mit Tieren und deren Bildern bewusst.
Gehen Bilder gequälter Kreaturen durch die Medien, fühlen wir uns alle be- und getroffen. Es gibt keinen guten Grund diese Qualen zu verniedlichen und dann zur Schau zu stellen.

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