ein paar tage vor weihnachten fährt ein grosser lastwagen aus dänemark vor das tor und lädt möbel im wert von zigtausenden euros für ca. 20 kunden ab. das alleine ist keine meldung wert. wertvoller als meldung wird es allerding, wenn man bedenkt, dass uns der dänische möbelmacher zwei mal versetzt hat. und diese zweimal allen kunden erklären zu müssen, dass es nun doch länger dauert ist nicht nur sehr ärgerlich und frustrierend für beide seiten, sondern bedeutet auch unmengen an mehrarbeit. mehrarbeit bedeutet auch auf den letzten drücker alle diese unzähligen kartons zu kommissionieren und versandfertig zu machen, damit sie noch pünktlich vor weihnachten beim kunden eintreffen. denn alle kunden hatten vorsorglich sehr früh bestellt, um keinen terminstress zu haben. nur dank des einsatzes unserer lieben mitarbeiter sind die möbel noch pünktlich auf die reise geschickt worden. das ist aber wieder einmal ein schönes beispiel dafür, wie wir händler für den mist, den andere verzapfen gerade stehen müssen. dem kunden ist es (berechtigterweise) egal, wer geschlafen hat. wir sind vertrags- und ansprechpartner. leider ist es auch immer noch so, dass dieser umstand noch zu vielen herstellern egal ist. sie können sich schön hinter uns verstecken.
Hi Oli, das ist leider immer wieder eine Masche vieler Lieferanten. Wir als Hänlder müssen dies dan ausbaden, denn dem Hersteller ist es schlichtweg wurscht ob und wie wir unsere Kunden bedienen können. Wie so oft bleibt es dann an uns hängen, dem Kunden zu versuchen ihm die Situation zu erklären und allzu oft kommt es vor, speziell in der Weihnachtszeit, das das verständnis hierüfr serh klein ist
Gruß Stefan
hallo stefan,
dieses ausgeliefert sein und zu wissen, dass man dem kunden wieder in erklärungsnot gerät – zum ko*****.
grüsse oliver