verkaufsförderung

small world hat die tage angekündigt demnächst all „seine“ textilen produkte über einen eigenen internetshop anzubieten. als grund wird hilfestellung, unterstützung und mehr umsatz für die händler genannt. die argumentationskette: der kunde kann die small world sachen in deren eigenen internetladen bestellen. small world wird bekannter und prägt noch stärker seinen namen und seine marke. wir als händler werden davon profitieren und in der folge mehr verkaufen. auch weil wir bedingt durch niedrige versandkosten billiger sein werden.
ich bin sehr gespannt, ob diese strategie sowohl für small world als auch für uns aufgeht.

9 Kommentare zu “verkaufsförderung

  1. Hallo Oliver,

    ich denke mal, dass Small World mehr Geld und Umsatz braucht und dadurch auf diese Idee gekommen ist. Vielleicht wird es auch ein Test für neue Vertriebswege sein.
    Um die Händler aber nicht zu vergraueln, hat man sich eine Argumentationskette zusammengelegt, die eben diese beruhigen soll.
    Ich sehe diese Strategie mit gemischten Gefühlen. Für Small World kann es aber durchaus ein guter Weg werden. Und wahrscheinlich auch nötig. Euer entscheidender Vorteil liegt dann wohl vorwiegend darin, dass die interessierte Kundschaft die Produkte bei euch Hämdlern live ansehen und anfassen kann.
    Sollte Small World damit Erfolg haben, werden aber wohl auch die anderen Produkte irgendwann folgen..

    Gruß, Thomas

  2. Lieber Herr Beil, hallo Thomas,

    ich glaube, dass es sich mittelfristig kaum ein Hersteller leisten kann / möchte / wird, den online-Eigenvertrieb auszulassen.

    In meinen Augen (als Hersteller) gibt es dafür im wesentlichen zwei Gründe.

    Erstens. Markenimage – „branding“
    Gerade „Wir Kleinen“ haben kein Budget für klassische Werbung. Umso wertvoller das weltweite Netz, ohne allzu abgegriffene 2.0-Floskeln hier zu bemühen. Eine eigene Internetpräsenz bietet eine tolle Plattform, um über die eigentliche Produktpräsentation „Mehrwert“, also „content“ zu bieten. Und somit Kompetenz zu beweisen und „nachhaltig“ die Marke zu stärken, bekannter zu machen. Ich finde nicht, dass das eine zurechtgelegte Strategie ist (zumindest ist das einer der Hauptgründe für unseren neuen shop, der, ähm, hoffentlich in ein paar tagen live geht) 😉

    Zweitens. Mehr Geld / Umsatz brauchen
    Entscheidend ist imho hier nicht der Umsatz, sondern die Umsatzrendite: Rechne mal die Einzelhändlermarge raus, und was bleibt übrig: Das meine ich mit „kaum einer wird sich es leisten wollen / können“!

    zu Händler vergraulen: Ein wichtiger Aspekt! Natürlich möchten alle ihr aufgebautes Händlernetz weiter pflegen, weiterhin wird das ja auch die Hauptsäule bleiben (oder landen wir „irgendwann“ beim nur-direkt-vom-Hersteller? Wie, wo, an wen verkauft „man“ in 5, 10, 20 Jahren?). Was die Händler sicher vergrault: kaum steht die Ware im Laden, gibts im herstellereigenen Shop saftige Rabatte für die Endkunden, und solcherlei tolle Ideen …
    Wir jedenfalls hatten keine Umsatzrückgänge in den Ladengeschäften / onlinehändlern nach Einrichtung unseres „eigenen“ shops, ganz im Gegenteil.

    Was die Händler sicher entlastet, finde ich auch wichtig. Wie oft gibts Knebeleien, das komplette Sortiment / Kollektion aufnehmen zu müssen – weil sonst der Kunde garantiert das Tapetenmuster, das Shirt, die Teesorte haben möchte, die nicht im Laden gelistet ist … Und die er dann ganz bequem im Hersteller-shop (nach)ordern kann.

    Was ein Hersteller aber mit seinem shop nie schaffen kann und möchte: Konzepte und „Welten“ anzubieten, mit all dem Drumrum, was Ihr eben so macht. Anfassen, und das Produkt daneben, auch noch ab in den Korb. Deshalb, don´t worry! Ich glaube, richtig gemacht, gut und offen kommuniziert, in Kontakt mit den Kunden (b2b und b2c) wird es mal wieder auf ein richtig gutes „win-win“ rauslaufen. Jede Wette!

    Herzliche Grüße von der Insel 🙂
    Kareen.

  3. hallo thomas,

    das war auch mein erster gedanke, als ich es gelesen habe.

    hallo frau dannhauer,

    vielen dank für den blick aus dem anderen winkel. trotzdem bin ich erst einmal skeptisch – wie immer, wenn es um vermischung von zuständigkeiten. und unterm strich bleibt auch erst einmal eine konkurrenz. ich glaube, dass im web die „alten“ regeln aus der realität nicht eins-zu-eins übernommen werden können und dürfen. aber wie gesagt – ich bin gespannt und vielleicht kommt es ja ganz anders als man denkt.

    schöne grüsse

    oliver beil

  4. Hi Oliver,
    eine solche Überlegung wird sicherlich in vielen Chefetagen der Unternehmen und Herstellern heiss diskutiert werden. Ich denke auch, das sich hier sicherlich über die nächsten Jahre ein Wandel vollziehen wird.
    Jeder Hersteller ist genötigt, in den nächsten Jahren, sich die Frage zu stellen, setzte ich auf eine klassische Vertriebsform oder lege ich mir eine eigene Verkaufsplattform zu. Solche Diskussionen machen sicherlich Sinn und sind auch durchaus Zeitgemäß.
    Die Folgen davon, sind aber leider nicht wirklich absehnbar. Der Hersteller begiebt sich hier auch gleichzeitig in Konkurenz zu seinen eigenen Vertriebspartnern und Kunden, allerdings birgt es auch Vorteile für diese Unternehmen, da Sie so näher an den Kunden heran rücken, was sich durchaus auch positiv auswirken kann.
    Ich für meinen Teil bin bei solchen Aktionen immer skeptisch, da ich eben auch über, so denke ich, die nötige Erfahrung verfüge. Einen Onlineshop ins Netz zu stellen für Endkunden ist eine Sache, diesen aber dann auch erfolgreich zu Führen und zu Pflegen ist eine ganz andere Aufgabe. Und hier sehe ich eher das Manko der Hersteller, da sie versuchen in Gewässern zu schwimmen, in dem schon ganz andere Untergegangen sind. (5€ fürs Frassenschwein) Es gibt den Satz: Schuster bleib bei deinen Leisten. Dieser Satz sollte ganz besonders hier gelten, denn in dem Gewässer sich nicht nur Goldfische anwesend, sondern ganz andere Kreaturen gegen die ein weisser Hai eher ein Zierfisch zu seien scheint. Und da kann solch ein Versuch auch sehr schnell einmal ganz gewaltig nach hinten los gehen.
    Es hängt halt daran, wie sich das Unternehmen vorab informiert hat und welche „Experten“ sich das entsprechende Unternehmen für die Umsetzung ins Haus holt.

    Gruß Stefan

  5. „Spielen“ wir das mal weiter und nehmen mal an, dass Small World nur ein Vorreiter unter den Herstellern ist. Nehmen wir auch mal an, dass Small World zunächst einmal an sich selbst und nicht vorrangig an Händlervorteile denkt.(Erst einmal an sich selbst zu denken und dann an die anderen ist ja keine unübliche menschliche Eigenschaft).
    Was ist wenn das Ganze Erfolg hat? Folgen dann auch andere Hersteller mit eigenen Onlineshops ? Nimmt dann als zweiter Schritt der Verkauf auch ab Lager zu ? Wird dann nachfolgend vielleicht auch mehr in „Shop in Shop-Systeme“ investiert um kostengünstig eigene Geschäfte aufzumachen ? Oder wenn die Produktpalette umfangreich genug ist, sogar ganz eigene Läden ? Und wozu bräuchte man dann die anderen Händler, sagen wir mal in 10 Jahren ? Lediglich um für sich als Hersteller Werbung zu machen ? Vielleicht sollte man heutzutage endlich mal andersherum denken, mal gar nicht vorrangig egoistisch, sondern z.B. mit dem Ansatz „Was kann ich für unsere Händler tun, damit es dann auch uns noch besser geht ?“ Aber wahrscheinlich von mir zu blauäugig gedacht 😉 Obwohl es bestimmt für alle der bessere Weg wäre. Oder ?

  6. @Thomas
    Deine Gedanken sind Nobel und das ehrt dich auch, und es wäre schön, wenn viele so denken würden. Doch leider spiegelt die Realtität derzeit ein anderes Bild als das von dir gewünschte. Hier denkt in erster Linie aber der Hersteller wohl an seinen eigenen Erfolg, getreu dem Motto:

    „Wenn jeder an Sich denkt, ist an alle gedacht“ (Sorry aber musste sein).

    Der soziale Aspekt, denn du hier in betracht ziehst ist wirklich ein guter Denkansatz und kann sicherlich auch in ferner Zukunft umgesetzt werden, aber in der aktuellen Zeit ist so etwas sicherlich nicht wirklich möglich, da hier weitere wichtige Faktoren des menschlichen Wesen mit hinein greifen wie Neid, Mussgunst, usw. Leider gibt es immer wieder Unternehmer und Unternehmen, die einem nicht den Schmutz unter den Fingerhägeln gönnen und solange hier ein Umdenken anfängt, wird es eine solche Lösung wie du sie hier andenkst, nicht geben. Gut es sind nicht alle so wie ich es jetzt hier Schwarzmale aber es gibt schon viele, die sich derzeit mit dem Gedanken eines eigenen Onlinevertriebsmodelles fürs Internet auseinadersetzen, was im Grundgedanken sicherlich auch nicht falsch ist. Doch der Hersteller könnte durch so ein Modell auch Schaden nehmen und nicht nur Erfolg haben, was sich dann sicherlich nicht positiv auf dieses auswirken kann.

    Die Zukunft wird zeigen ob diese Art der Modelle sich durchsetzten wird oder nicht.

    Gruß Stefan

  7. Hallo Stefan ,
    ich glaube der in Aussicht stehende Profit, die Chance damit in schwierigeren Zeiten überleben zu können und die Verbrauchererwartung an das Internet, wird auch bei den Herstellern jegliche Scheu vor Neuem, wie dem Onlinehandel, schnell vertreiben. Machen sie es gut, wird auch kein nennenswerter Schaden entstehen. Dennoch glaube ich an den internetfernen Handel, bzw. an die Existenz der Ladengeschäfte und das es diese immer geben wird. Das ist allein schon wichtig, weil Kaufinteressenten das Bedürfnis haben Dinge live zu sehen, zu berühren und sich dadurch von der Qualität überzeugen zu können. Und dann kommt noch die Lust der Frauen dazu, vielleicht mit Mann, Freund oder Freundin, gemütlich shoppen zu gehen. Auch nicht zu vergessen ist das Verlangen etwas gleich mitnehmen zu können und nicht erst Tage darauf warten zu müssen. Die Frage ist dann nur, wie der Handel, die eventuellen Mindereinnahmen, durch den Hersteller-Onlinehandel, kompensieren kann. Vielleicht braucht dieser dann ein Mehr an überzeugenden Vorteilen. Und damit meine ich nicht nur niedrigere Preise. Diese muß an dann natürlich auch optimal werblich vermitteln. Letztendlich braucht der Hersteller die Händler und die Händler die Hersteller. Das ist doch die beste Erkenntnis um >gemeinsam< zum nötigen Erfolg zu kommen. Nur muß sich natürlich der Handel den veränderten Verhältnissen dann auch anpassen. Sagte Gorbi nicht mal: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ ?

    Gruß, Thomas

  8. … und nochmal aus Herstellersicht: da kann ich Thomas dem unten gesagten an vielen Punkten nur zustimmen.

    Wir zumindest springen doch nicht blind auf den schon ziemlich fix fahrenden „e-commerce-Zug“ auf und basteln uns da mal nen Baukasten zurrecht. Und die Leisten liegen ja auch noch nicht schon Jahrzenhnte im Schrank, oder? Der Spruch ist mir einfach zu großväterlich. (Und ich schmunzel schon immer wieder mal, wenn ich neben Sascha Lobo im Cafe sitze, der etwa so alt sein dürfte wie ich – die Jungs, die uns webmäßig beraten, allerdings auch schon locker mal 10 Jahre jünger) Da glaube ich, müssen wir uns an ein anderes Tempo gewöhnen und ganz neue Denken. Ich finde das spannend 🙂

    Eine eigene web-Präsenz ist immer wichtig, für alle Beteiligten, zu den „Marken-Kommunikations-Gründen“ habe ich oben schon was gesagt. Man kriegt x mails jede Woche, in denen gefragt wird, wo man denn diesen speziellen Artikel bestellen kann, Ladenhändler x hat den nicht, onlinehändler y nurnoch in Farbe/Größe z …

    Und für bestimmte Nischenprodukte (ich rede jetzt absichtlich davon, das ist ein wichtiger Unterschied, Bobbycar, BellyButton, bugaboo, … ist ein ganz anderes Thema) kann das HändlerNetz im stationären Händlerbereich nicht enger sein als es ist – und Kunden fahren vielleicht für ein Kinderbett 200 km, aber sicher nicht für eine Dose Tee oder ein Kuscheltier.

    Natürlich ist das Thema „Gebietsschutz“ im Netz ein ganz anderes (und nicht leichteres). Aber was meint Ihr wohl, wievielen (Neu)Händler-Anfragen ich pro Woche eine Absage erteile. Die Welle, die da rollt ist riesig! Und ich möchte erstens weiter im persönliche Kontakt sein mit meinen Händlern und zweitens auch nicht bei gewissen Powersellern verramscht werden. Aber diese Exclusivität und der persönliche Kontakt kostet auch, auch das muss man sich leisten (können), oder sich eben so entscheiden.

    Und ohne Flexibilität ist man erstens verloren und zweitens ist das doch so unendlich langweilig 😉

    schöne Grüße von der sonnigen Nordsee
    Kareen.

  9. @Thomas, @Kareen

    Mir geht es nicht um eine Grundsatzdiskussion, das will ich mir auch in keinester weisse anmassen. Auch die Argumente die ihr beiden bringt, lasse ich vollens gelten.

    Es wird den stationären Handel immer geben, was auch gut so ist, denn ich bin auch einer, der lieber in einen Laden geht und sich seinen Wunschartikel gleich mitnimmt. Ich gebe auch gerne ein paar Euros mehr aus, wenn der Service und die Beratung passen und ich weiss, was ich für mein Geld bekomme.

    Es gibt auch auch den anderen Teil, der in ein Ladengeschäft geht, sich dort beratne lässt und dann im Internet nach dem besten und günstigesten Preis sucht. Diese Leute gabs immer (seit Internet) und wird es auch immer geben. Es gibt ja auch eine gewisse Daseinsberechtigung für diese Kunden.

    Mit geht es eher um das Thema Hersteller und Onlineshops. Das das im Prinzip eine gute Idee ist will ich nicht bestreiten und auch nicht, das wenn es gut gemacht ist sich auch für viele lohnen kann. Besser wäre aber, zu mindest bei einigen, erstmal eine gewisse Preisruhe versuchen durchzusetzten, bevor ich mir hierüber gedanken mache. Das ist gsd bei vielen der Bereich in denen wir tätig sind teils bereits gelungen und wird auch gemacht. Ich will auch den Herstellern nicht die Kompetenz abstrechen für ein solches Vorhaben, aber ich kenne halt auch aus anderen Bereich, die eklatanten Gegenteile, wie man es nicht machen sollte. Und hier haben einige Hersteller schweren Schaden davon getragen und sich Ihren mähselig aufgebauten Ruf entscheidend Ramponiert. Und sowas geht dann auch für den Einzelhändler meist nicht gut aus und hinterlässt dort einen sehr faden beigeschmack.

    Wie hier richtig gesagt wurde, müssen sich auch die Ladenbesitzer umstellen und sich auf neue Ideen, Konzepte und Lösungen einlassen, aber das ist eben das Ladenbesitzer und nicht der Hersteller.

    Ich kenne auch beide Seiten der Medaillie, ich war nicht immer im Endkundengeschäft tätig, sondern kenne auch die andere Seite, was mich auch in gewisser weise glücklich macht, da ich weiss wie beide Seiten denken und das hat bei Verhandlungen sicherlich gut Vorteile, die ich auch gerne nütze.

    Meine Kritik an solchen Vorhaben ist eher diese, das man wie gesagt nicht blauäugig an die Sache ran gehen sollte, sondern sich wirklich an ein solchens Thema mit Experten und Fachleuten rantraut, denn hier kann sehr viel schief gehen, was danach nur schwer wieder ins Lot zu bringen ist. Das ist eigentlich meine Kernaussage zu dem Thema.

    Ich bewundere schon das Wagniss, sich auf das Thema einzulassen und begrüsse es auch wenn man sich so etwas traut und somit auch ein modernes Denken ins Unternehmen bringt, sowas muss nicht generell schlecht sein, sondern kann auch zu einem grossen Erfolg führen, es gibt ja hier einige Beispielen, die man nennen könnte bei denen das durchaus geklappt hat, doch ist es auch mit einem gewissen finanzellem Aufwand verbunden, der irgendwo auch hier kommen muss.

    Gebietsschutz und die Themen darum denke ich haben hier mit diesem Thema jetzt nicht so viel zu tun, denn wer an Onlinefachhändler verkauft, kann nicht mehr wirklich einen Gebietsschutz aufrecht erhalten, was aber auch bei einem Fachhandel nicht wirklich machbar ist, sobald dieser einen Onlineshop betreibt. Ich bin von Haus aus kein Freund von Gebietsschutz und solchen Dingen ich bin eher für eine gewissen kreative Freiheit und für einfache Problemlösungen zu haben als für starre, antiquierte Ansichten, dies ist meist eher Kontraproduktiv für ein Unternehmen in alten starren Vertriebsstrukturen festzustecken und sich dort nicht zu bewegen.

    Was das Thema Nischenprodukte angeht, so gebe ich Kareen auf alle Fälle recht, denn ein stationäres Händlernetz kann in der Regel nicht solch ein Angebot führen wie ein Onlineshop und hier ist es sicherlich sinnvoll einen Onlineshop zu haben. Auch ich Ziele mit meinem Sortiment eher auf die Nischenprodukte ab, auch wenns auf den ersten Blick nicht so aussehen mag, aber hier kann man den Kunden nunmal einfach und besser bedienen, da es kein fläschendeckendes Händlernetz gibt. Auch das Sortiment von Kinderräume.com zielt ja genau auf dieses Thema ab (gell Oli) und es ist ja auch gut, das es sowas gibt. Denn wo sollte man denn gewisse Geschichten finden, wenn nicht Online in einem Shop. Ich würde mir nicht die Arbeit machen als Kunde und in Frankreich nach einer Tapetenbördüre zu suchen, das Händler ist sowas natürlich etwas anderes und auch hier ist es gut, das es Leute gibt, die so etwas tun.

    Gruß Stefan

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