paradiddle

es wird mal wieder zeit für etwas entspannung in diesem blog. deswegen zum wochenende ein wenig musikalisches.
wenn man was lernen will muss man es üben. klingt logisch. da macht auch schlagzeugen keine ausnahme. zum üben gibt es sogenannte rudiments – grundsätzliche schlagtechniken, die sich bis zur besinnungslosigkeit variieren und natürlich auch wiederholen lassen. dazu gehören auch die oben genannten paradiddles. mein schlagzeuglehrer hat mich seinerzeit besonders damit gequält. immer und immer wieder. egal womit und wo. schlagstöcke, stäbchen, messer & gabel, bleistifte. am tisch, im auto auf dem klo.
worum gehts? ganz einfach gesagt um eine bestimmte, sich immer wiederkehrende schlagkombination.
rechts- links – rechtsrechts – links-rechts-linkslinks – rechts-links – rechtsrechts – links-rechts – linkslinks und so weiter – und so weiter.
das kann man mit verschiedenen betonungen spielen, nur mit den händen, nur mit den beinen, nur rechte seite nur linke seite. einfach, doppelt, dreifach und ganz vielfach. eine unerschöpfliche quelle. und jedes mal ergeben sich neue und gute „grooves“ und rhythmen.
ja – und dann gibt es noch die ganz bekloppten. die spielen eine form des paradiddles mit linker hand und linkem fuss und eine ganz andere form (doppelter paradiddle) mit der rechten hand in verbindung mit dem rechten fuss. wer am wochenende ein bisschen zeit hat, kann ja mal ein bisschen üben. auf den ersten blick vielleicht ein wenig unspektakulär. aber wer das mal versucht hat …

2 Kommentare zu “paradiddle

  1. Lieber Herr Beil,

    na, da bin ich ja mal gespannt auf den hemisphärensynchronisierten nächsten Blogeintrag am Montag 🙂

    Auch ne Möglichkeit dazu hier, übrigens zu Ringo´s best …

    Herzliche Grüße von der Nordsee und ein entspanntes Wochenende
    Kareen Dannhauer.

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