wenn 3 minuten vergehen, ohne dass eine bestellung eintrudelt, dann wird der chef ja schon mal nervös. (kleiner schock für die mitlesende konkurrenz). also klickt man dann schon mal auf den eigenen internetladen und merkt, dass nichts mehr geht. der server streikt. (kleiner schock für die mitlesenden gewerkschaften). auch der elektronische postweg liegt brach. wenn man dann eins und null zusammenzählt bleibt nur noch der server als hauptschuldiger. der hauptschuldige ist in diesem fall die hauptplatine. denn ein anruf beim anbieter bringt diese information. man sei schon d`ran – sie würde gerade ausgewechselt. die hauptplatine, nicht die gewerkschaft.
in solchen fällen ist es wichtig, dass man einen anbieter hat, auf den man sich verlassen kann und bei dem man weiss, dass sich sofort und schnell gekümmert wird. und das war auch in diesem fall so. nach nicht ganz einer stunde ist wieder alles in ordnung und die bestellungen können wieder dreiminutenweise eintrudeln. (2. kleiner schock).
so ein montagvormittag ist zwar nicht der alleroptimalste zeitpunkt, weil er mit zu den umsatzstärksten tages(zeiten) gehört, aber es hätte schlimmer kommen können – zwei montagvormittage beispielsweise …