schwächeanfall

hier hatte ich noch darüber parliert und jetzt schon umgesetzt. es geht um das gezwitscher. ich bin der versuchung erlegen und habe gestern mal ein wenig angefangen. ab sofort werden alle beiträge hier im blog rechts angezeigt. zunächst ist es ein testlauf und ich bin gespannt, was da auf mich zukommt. eine einschränkung wird es dennoch geben. privates geplauder ist nicht drin. ich werde versuchen die vorgabe vom chef konsequent umzusetzen und das geplauder nur firmentechnisch einzusetzen. sicherlich wird es ab und zu überschneidungen geben, aber mein twitterkonzept ist eigentlich klar – theoretisch. über zwischenstände und auswirkungen werde ich an dieser stelle natürlich berichten. aber zuerst will auch das erst einmal gelernt sein.

6 Kommentare zu “schwächeanfall

  1. Lieber Herr Beil,
    tschilp, tschilp – schon Frühling in Düsseldorf 😉 ?
    Klasse Medium, sehr kurzweilig, so schnell und hot stuff social. Aber schön aufpassen und auch mal ohne iphone ausm Haus gehen 😉 Dass Sie schon vor zwei Jahren … beeindruckt mich nachhaltig. Ich bin gespannt!
    Herzliche Grüße aus der Hauptstadt (in dessen mitte nix mehr geht ohne)

  2. Hehe, irgendwie scheint da ein Trend schwer um sich zu greifen. Diese Nonsens Meldungen von manchen, wie ich fahre gerade im Bus an die Arbeit, kann ich aber auch nicht mehr sehen, solange es sinnige Zwitschereien sind, ist das okay, aber nicht zu viel privaten Kram, denke ich… Viel Erfolg und Spaß beim Ausprobieren.

  3. Ich finde diesen Trend einfach furchtbar. Ich weiß gar nicht, was die Leute denn alle mit diesem Twitter haben. Ich muss sagen, dass mir das einfach zu wenig Zeichen sind. Da kann man sich ja kaum unterhalten. Wenn ich überlege, da schreibt man einen Satz und dann ist das gezwitscher eigentlich auch schon vorbei. Das wäre nichts für mich. Ich bin gespannt, ob Sie ihr Konzept einhalten oder ob es doch eine Wende geben wird. Denn ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass man sich selten an das hält, was man angedacht hat.

  4. hallo frau dannhauer,
    was ist ein iphone? si ewerden es mir nicht glauben, aber alles was mit telefonie zu tun hat, kommt mir nicht ins haus. hin und wieder gehe ich sogar ohne handy vor die tür. das mit den namen ist ein warer glückfall gewesen. vor jahren habe ich mal einen artikel eines rechtsanwaltes in einer fachzeitschrift gelesen. da ging es um namen bzw. deren schutz in den neuen medien. u.a. twitter. und dann mal flux angemeldet. schaden tut/tat es ja nicht.
    hallo martin,
    ja – purer wahnsinn, was sich da in letzter zeit entwickelt hat. ich bin auch sehr gespannt. aber wie gesagt – lust und zeit auf private plaudereien werde ich nicht haben.
    schöne grüsse
    oliver

  5. Lieber Herr Beil,
    ein iphone, da korrigiere ich mal, hat in der Tat nichts mit Telefonie zu tun 😉 Und beruhigend zu wissen, dass Sie auch in Sachen Prokrastinationsprophylaxe schon gut versorgt sind. Und auch ich werde weich: nu gibts doch bald nen blog. jajaja … Ich werd dann mal weiter – äh – nennen wir es: Arbeiten 😉
    Herzliche Grüße aus der Hauptstadt!

  6. hallo frau dannhauer,
    wenn es noch eines beweises bedurfte, dass ich von den dingern keine ahnung habe …
    hallo christian,
    ich bin selber gespannt. überschneidungen wird es immer mal geben, aber konzeptionell, möchte ich einfach das medium nutzen, um weiteres profil und auch bekanntheit zu erreichen. und manche dinge muss man einfach ausprobieren, um sie beurteilen zu können. hinterher werde ich schlauer sein.
    herzliche grüsse
    oliver

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