stephen hawkings hat es seinerzeit versucht zu beweisen – das paralleluniversum, nicht den weltnarrentag. ich kann es zwar nicht beweisen, wie es funktioniert, aber ich bin in einem drin – in einem paralleluniversum. ist wahr.
die tage habe ich ja beschrieben, wie sich texte und bilder auf wunderbare weise vermehrt haben. nachdem betreffende person nun auf diesen umstand hingewiesen worden ist, könnte man ja z.b. eine selbstverantwortliche reaktion erwarten und somit auch, dass entsprechende konsequenzen getragen würden ob des mistes, den man verzapft hat. man kann aber auch die theorie des herrn hawkings leben. wie? man schreibt, dass man unsere seite bis dato überhaupt nicht gekannt hat (das hat mich persönlich am meisten gekränkt), man nicht wüsste, wie der text auf die seite gekommen wäre und sich das nicht erklären könnte (bestimmt durch die fünfte dimension). dann lässt man noch schnell den link zu den besagten fotos verschwinden und sagt, dass solch ein link gar nicht existieren würde. und wenn wir weiter behaupten würden, es würde abgekupfert, dann gibts was auf die ohren – sprich eine anzeige. ich habe ja schon viel erlebt – aber sowas? so viel raffinesse kannte ich bis dahin nur von einer fertigen salatsauce mit gartenkräutern eines bekannten gartenkräutersalatfertigsossenherstellers. aber das ist ein anderes thema. gartenkräuter haben immerhin stiel.
ich werde mich morgen wegen wahnvorstellungen und wahrnehmungsstörungen einweisen lassen, falls die sache mit dem paralleluniversum nicht stimmen sollte. da ich privat versichert bin steht mir eine einzelzelle zu. es wird also nicht so schlimm werden. und ich habe viel zeit über den unsinn des lebens, paralleluniversen und salatsossen zu sinnieren.
aber eines ist sicher. wenn diese sache durchgefrühstückt ist, werde ich den weltnarrentag ins leben rufen, an dieser stelle ross & reiter nennen sowie die wunderbare märchenwelt veröffentlichen. in dieser tristen zeit sollen die leser dieses blogs auch ein wenig spass haben. helau!
Hallo Oliver,
also, du mußt dich da geirrt haben. So was würde doch keiner tun, etwas vom Mitberwerber kopieren oder abkupfern, geschweige denn Texte oder Fotos ! Nee, nee, die Welt ist grundsätzlich gut und jeder achtet darauf, dass er dem anderen nicht schadet-ausnahmslos. Der arme Mann ! Wie kannst du nur 😉 Nun haben wir den Salat und den auch noch ohne Sti(e)l. Sicherlich hat einer seiner Mitarbeiter das getan und ohne dem Wissen seines Chefs. Bestimmt muß dieser jetzt leiden und wurde sogar gefeuert !
Und was die Link angeht, dass hast du bestimmt nur geträumt. Das ist der Stress Oliver. Ich sag es dir, das ist der Stress ! Oder`n Virus, der sich von deiner auf seine Seite übertragen hat, ein Foto- und Textübertragungsvirus. Also lass ihn wieder rein und laß ihn weiter kupfern, ääh kucken.
Wolle mer ihn reinlasse ? *gg*
Gruß, Thomas
Da war ein Mann der hat betroge,
hat einem Düsseldorfer etwas abgezoge.
Doch weiß er nicht wie ihm geschah,
ist ja alles gar nicht wahr.
Jaja
*täräh, täräh, täräh*
es war einmal ein gartenkräuterchen
das suchte nach dem stil
es suchte in der sosse
es suchte auch in kiel
aber wo es auch schaute
und wo es auch sah
es fand nur das geklaute
und das war eigentlich klar
klar wie die sosse
aus der es einmal kam
und die moral ist eine grosse
stiel kennt keine scham
*lach*
Jo jo
Lieber Herr Beil,
das fasst man doch nicht. Manchmal begegnet einem solche Dreistigkeit, die entbehrt jeder Vorstellung …
Ich hätte da zwei Ideen:
Erstens: Vorbeifahren, eine reinhaun. Ist ja aber leider verboten.
Zweitens: Wozu hat man denn nen Anwalt: Sowas gar nicht selber lesen. Post und Mails (für Fortgeschrittene) ungelesen weiter wandern lassen. Konsequent erst angucken (und sich dann ins Fäustchen lachen, hehe), wenn die Sache – hmmm – geklärt ist.
Bei so persönlichen Dingen (eigene Entwürfe bei Ihnen) nimmt mans natürlich persönlich – wie denn sonst! Und das ist ja das Schlimmste dran.
Diese Helaunummer ist in meinem norddeutschen Gencode ja leider nicht vorgesehen 😉
Vielleicht ist das ja Drittens …
Heute abend besonders schlau: schöne Grüße aus der Hauptstadt!
guten morgen frau dannhauer,
die erste idee ist charmant. aber selbst wenn sie nicht verboten wäre, würde sie nicht funktionieren. ich bin diesbzgl. eher ein mädchen und würde mir garantiert die hand verletzten. erinnert mich immer an woody allan, der im film mit seiner liebsten in einem tanzlokal ist und gefahr läuft „aufgemischt“ zu werden und seiner begleiterin sagt, sie solle sich keine sorgen machen. er wäre schulmeister im 100 m lauf gewesen.
und zu zweitens: läuft ja von anfang alles darüber. allerdings muss er mir die schriebe ja weiterleiten.
schöne grüsse aus der landeshauptstadt
oliver beil
Fast, werter Herr Beil, hätte ich Ihnen die gusseiserne Paellapfanne von Boris‘ Mutter anempfohlen, aber Gewalt bringt keinen weiter.
Herzlich
Ihr Erdge Schoss
lieber herr schoss,
warum nicht? oder hätte dem boris seine mutter angst um ihre pfanne?
herzliche grüsse
oliver beil
Boris‘ Mutter, werter Herr Beil, weiß, was diese Pfanne alles aushält. Und fester als sie kann damit sowieso niemand zuschlagen. Wenn es das ist, was Sie meinen.
Herzlich
Ihr Erdge Schoss
… dann sollte ich darüber nachdenken boris mutter zu engagieren. auf 400 € basis vielleicht. dann kann sie mehrmals zuschlagen und für alle eventualitäten ist auch noch eine neue pfanne drin.
herzliche grüsse
oliver beil
… so gute Qualitätspfannen sind schon sehr viel Wert und können so mach starkem Argument noch den nötigen Druck dahinter verleihen.
Man könnte in unserem Business schon etwas Paranoid werden wenn es um dieses Thema geht. Ich selbst erwische mich immer wieder mal in meinen Statistiken beim Suchen nach verlinken Bildern von einer gewissen Auktionsplattform.
Gruss Stefan
hallo stefan,
tröste dich. um richtig erfolgreich zu sein, muss man auch ein bisschen paranoid sein – finde ich.
und ausserdem – da ich die wahl habe, bin ich lieber paranoid, als …. ach lassen wir das.
schöne grüsse
oliver