intern haben wir ja den versand konsequent von geschäft getrennt. auch oder gerade, was die lagerhaltung angeht. heisst aber auch im umkehrschluss, dass jedes produkt, das da jetzt in den gefühlten kilometerlangen regalschluchten liegt, gezählt und registriert werden muss, um es korrekt in die warenwirtschaft zu übertragen. quasi ein neustart. jeder insider weiss, welch nette arbeit das ist. offensichtlich hat sich aber für diese nette arbeit kein doofer gefunden, denn plötzlich fand ich mich in dem regallabyrinth wieder. bewaffnet mit schreibzeug und schätzungsweise zehn millionen zetteln. gott sei dank mache ich so etwas in meiner freizeit – sprich am wochenende. so konnte ich wenigstens sicher sein, dass niemand meine selbstgespräche mithören würde. das gute an der sache, dass ich so zumindest mal wieder ein guten überblick über unser sortiment und angebot bekommen habe. und zählen kann ich jetzt auch.
Hallo Oliver,
„dass niemand meine selbstgespräche mithören würde“
Das Bild kann ich mir lebhaft vorstellen…
Liebe Grüße
oberleiner
hallo olaf,
du meinst du kannst dir den inhalt meiner selbstgespräche vorstellen?
schöne grüsse
oliver