einmal im jahr hat der chef geburtstag. und mindestens einmal im jahr gibt es dann geschenke – auch vom ganzen team. natürlich auch dieses jahr. darüber freue ich mich immer sehr, obwohl das zu zeigen nicht zu meinen stärken gehört. in einem kleinen dilemma stecke ich aber jetzt schon, weil ich ja auch gerne verraten würde, was es dieses mal war. wenn ich das aber tue und der leser eins und eins falsch zusammen zählt, er vielleicht falsche schlüsse zieht. also versuche ich es mal zu umschreiben.
teil eins des geschenkes grenzt schon an nötigung, weil ich keine natürliche stoppfunktion habe, was bestimmte süsse genussmittel angeht. soll heissen – wenn ich „a“ sage, ist die packung/tüte leer. und zwar zeitnah. das muss ein genetischer defekt sein. er wird auch das ein oder andere mal in diversen frauenzeitschriften beschrieben. bei füllmengen von 100 g ist das o.k. bei 200 g naja, bei 300 g „ohweh“. aber lecker!
das hauptgeschenk ist wunderbar. ein fabelhaftes getränk, das ich fast täglich zu mir nehme. (natürlich nur aus medizinischen gründen) es ist rot, nahrhaft, bekömmlich und einfach nur lecker. auch in verbindung mit weiter oben angesprochenem genussmittel. aber das ist ja leider schon alle…
an dieser stelle ein ganz herzliches danke an alle! ich habe mich sehr darüber gefreut. und zur nächsten gelegenheit wünsche ich mir das selbe noch mal.
Lieber Herr Beil,
bezüglich Ihres Nebengeschenkes: da könnte Ihnen Helgoland gefallen. Ich glaube, die Toblerones gehen bei 400 g erst los. Und Gummibären im Kilobeutel (aufwärts). Das muss irgendwas mit Zollfreimengen zu tun haben. Aber das Hieressen wird ja nicht überwacht.
Hauptgeschenke sucht man hier allerdings vergeblich. Und dann gibts doch wieder Schnaps. Aus Literflaschen, versteht sich.
Ich guck mal, ob mein Mann mir noch ein Weingummi (1! Eines!) übriggelassen hat …
Und, achso: Glückwunsch nachträglich!
Herzliche Grüße von der Insel!
helgoland ist mein land!