chefpost

was für eine ansprechung. da erscheint man morgens nichtsahnend zu seinem dienstantritt und findet post an den chef. und die darf ich aufmachen.
die tage habe ich in einem buch über blogs gelesen, dass so ein solcher in grossen firmen durchaus auch zur internen kommunikation zwischen und zu mitarbeitern eingesetzt wird. und was grosse firmen können, darf ich schon lange können.
also an dieser stelle ein ganz herzliches dankeschön für die karte und das geschenk. das hat mich wirklich sehr gefreut.

p.s. am schattenwurf erkennt man übrigens die gitterstäbe vor meinem fenster …

7 Kommentare zu “chefpost

  1. Übertreib das Schriftliche jetzt aber nicht.
    Den Dank kann man auch persönlich und mündlich aussprechen 😉
    (Naja, es sei denn du kommst aus deinem vergitterten Raum nicht raus und darfst auch keinen Besuch empfangen …)

    Gruß, Thomas
    PS: Was versprach denn die Karte ? 🙂

  2. Hallo Oliver,
    sind die Gitter dazu da, damit Du nicht raus kannst, oder damit niemand zu Dir rein kann? Welche Gefahr geht denn konkret von Dir aus?
    Oder sitzt Du im Keller?
    Die Gitter werfen Fragen über Fragen auf…
    Mit unvergittertem Gruß
    Heike

  3. hallo heike,

    ich habe ein büro mit 4 aussenwänden und vergitterten fenstern. manchmal komme ich mir vor wie ein postbeamter vor 30 jahren. ansonsten keine internas an dieser stelle. ich bitte um verständnis.

    oliver

  4. Herr Beil, sind sie sich sicher, das Sie in einem Büro sitzen und nicht zufällig in einem Laufstall sitzen? Denn vier Seiten und rundum vergittert!?

  5. hallo stefan,

    ein interessanter gedanke. ich werde das nächste mal darauf achten, wenn ich im büro bin. dann wäre aber wirklich etwas los, wenn mir die firma solch einen arbeitsplatz zugeteilt hätte.

    schöne grüsse

    oliver (beil)

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