geburtstagsgeschenke …

… der etwas anderen art.
auf der abgefahrenheitsskala belegen zwerg und jünther mit sicherheit einen spitzenplatz. ich habe mich jedenfalls sehr darüber gefreut. die kinder räume mitarbeiter konnten die niedergeschlagenheit des chefs in der letzten saison sicher nicht mehr ertragen. aber dieses gespann hebt die laune ganz erheblich.
auch die chefkatze hat die beiden nach eingehender untersuchung für gut befunden.
an dieser stelle noch einmal ein ganz herzliches dankeschön!

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roger waters the wall

so eine show sieht man wohl höchsten zwei mal in seinem leben.
die eintrittskarten waren damals wesentlich phantasievoller und das publikum sehr viel jünger. mein sitznachbar sprach samsatg abend vom „betreuten konzert“. kaum einer jünger als fünfzig.
aber – das konzert noch beeindruckender, frischer, imposanter, perfektionistischer und vor allem aktueller.
teilweise bedrückend aber eindrucksvoll, wie wohl kein zweites. in den bann ziehend und bleibenden eindruck hinterlassend.
fast überlege ich meinen diesjährigen parisausflug vorzuverlegen …

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draussen nur kännchen

ein relikt aus grauen vorzeiten? weit gefehlt. nur dass es in diesem beispiel nicht um kännchen geht, sondern und alkoholfreies bier. das trinke ich nämlich manchmal. und dieses manchmal war draussen in einem kleinen biergarten.  wir setzten uns an einen tisch, an dem noch das rest- essen und geschirr von unseren vorgängern stand. beim abräumen erklärte mir die bedienung, dass es draussen eben nur „kännchen“ gäbe. man müsse „sonst immer so oft rein und raus rennen“.  deswegen nur „normales“ bier (dessen zapfung im biergarten stattfand).  sprachs und fing an unseren tisch abzuräumen. das dauerte ungefähr 4 spazergänge nach drinnen (wo auch das alkoholfreie stand) und auch wieder raus (wo wir sassen).
nach dem vieten mal fiel ihm auf, dass er beim rausrennen (wo wir sassen) die karte vergessen hatte. das bedeutete? eben – wieder reinrennen (wo das alkoholfreie stand). letztendlich eine überflüsige aktion, weil wir weg waren.
komisch wie leichtfertig und unnötig viele betriebe auf umsatz verzichten. oder andersrum. oft sind es nur ganze kleinigkeiten, mit denen man mehr umsatz und mehr kunden generieren kann.

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draussen nur kännchen

ein relikt aus grauen vorzeiten? weit gefehlt. nur dass es in diesem beispiel nicht um kännchen geht, sondern und alkoholfreies bier. das trinke ich nämlich manchmal. und dieses manchmal war draussen in einem kleinen biergarten.  wir setzten uns an einen tisch, an dem noch das rest- essen und geschirr von unseren vorgängern stand. beim abräumen erklärte mir die bedienung, dass es draussen eben nur „kännchen“ gäbe. man müsse „sonst immer so oft rein und raus rennen“.  deswegen nur „normales“ bier (dessen zapfung im biergarten stattfand).  sprachs und fing an unseren tisch abzuräumen. das dauerte ungefähr 4 spazergänge nach drinnen (wo auch das alkoholfreie stand) und auch wieder raus (wo wir sassen).
nach dem vieten mal fiel ihm auf, dass er beim rausrennen (wo wir sassen) die karte vergessen hatte. das bedeutete? eben – wieder reinrennen (wo das alkoholfreie stand). letztendlich eine überflüsige aktion, weil wir weg waren.
komisch wie leichtfertig und unnötig viele betriebe auf umsatz verzichten. oder andersrum. oft sind es nur ganze kleinigkeiten, mit denen man mehr umsatz und mehr kunden generieren kann.

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