ist out. die beste nachricht der woche – für uns. es geht um tapetenbücher, bzw. deren einscannung und abfotographierung. tätigkeiten, die einer höchststrafe gleichkommen. ich hatte es schon das ein oder andere mal hier im blog angeschnitten. eine wirkliche ätzarbeit. damit ist jetzt schluss – zumindest zum teil. denn letzte woche hat uns die tapetenfabrik neue kollektionen vorgestellt. und bevor vor unserem inneren auge die folgen dieser neuigkeiten abspulten, kam der entscheidene zusatz: die tapetenfabrik scannt ab sofort alle tapeten, bordüren und stoffe selbst ein und stellt uns das ergebnis als fotodateien zur verfügung. hallelulja! mit einem mal bricht eine komplette beschäftigungssparte weg. nicht auszudenken, wenn andere tapetenfabriken diesem beispiel folgen. dann werde ich um änderung meines arbeitsvertrages bitten und 300 tage jahresurlaub beantragen.