offiziell haben wir jetzt in unserem lager einen telefonanschluss. ich kann es noch gar nicht glauben, aber er ist da. beim dritten anlauf hat es endlich geklappt und das noch richtig schnell. beim letzten telefonat mit der telekom hatte ich so lange gequengelt, bis ich einen persönlichen ansprechpartner hatte. und der kümmert sich richtig nett und gut um mich. ein ironiefreies lob an dieser stelle. sogar am abend nach der fussballerischen blamage gegen kroatien bin ich noch zurückgerufen worden. und aus lauter rücksichtnahme erst nach dem schlusspfiff, wobei die telekom wegen dieser sache nun ausnahmsweise mal nichts kann.
allerdings gibt es doch noch einen kleinen wassertropfen im rotwein. adresse des ganzen spektakels stimmt, der name allerdings nicht. heisst soviel, dass die ganze schose (franz. chose [die]) jetzt auf mich als privatperson läuft und nicht auf die firma. dass heisst wiederrum soviel, dass die bestellte hardware und die bestätigungen und rechnungen nicht zugestellt werden konnten, weil es mich zwar gibt, aber eben nicht an/unter entsprechender adresse. um die rechnung ist es nicht schade, um die hardware schon. weil ich jetzt einen anschluss habe, aber nicht telefonieren und surfen kann. aber das bekommen wir auch noch hin – kurz vor dem ziel kommt aufgeben nicht in die (überraschungs)tüte.
Hehe, wenn man den Anschluss erst einmal eingerichtet und freigeschaltet bekommt, dann läuft die Schose auch. Bis dahin ist es aber in der Tat nicht selten ein langer Weg. Darüber könnte ich nach mehreren Umzügen mittlerweile Romane füllen. Aber was man von anderen Telefongesellschaften so für Stories hört, da soll es auch nicht besser sein… 🙂
hallo,
das war in der tat auch ein entscheidungsgrund für die telekom. die angst, dass es bei anderen anbietern noch schlechter laufen könnte. aber inzwischen läuft alles rund … bis auf ein paar rechnungstechnische kleinigkeiten.
schöne grüsse
oliver beil