kommunikationsprobleme II

der informationsfluss mancher hersteller ist sprichwörtlich zum heulen. damit meine ich nicht mal die firmenauflösung, ohne bescheid zu geben. diese art der nichtkommunikation ist schon wieder so abgefahren, dass sie konkurenzlos ist. aber die alltägliche verweigerung wichtiger informationne macht uns als händlern das leben extrem schwer und damit das unserer kunden auch.
produktionsänderungen, veränderung der ware oder einfach die herausnahme einzelner artikel oder ganzer serien aus dem sortiment. oft kommt man erst in den genuss, wenn man (grosse) bestellungen plaziert, um dann lapidar die info zu bekommen, dass es das bestellte gar nicht mehr gibt.  uns geht ein geschäft flöten und die kunden sind frustriert.
offensichtlich ist es zu viel verlangt oder unrealistische träumerei, dass der ein oder andere hersteller informiert?  mit einem einfachen „tut mir leid“ ist es eben nicht getan. guten kunden (uns) darf man schon eine grundausstattung an einigermaßen normalen service zumuten.
ich wundere mich immer, wie rigoros selbige in sachen rechnungslegung sind. da kommen zahlungserinnerungen, schneller, als man den überweisungsträger ausfüllen kann.
die menscheit hat so vieles erfunden. vom eis am stil, über die mondrakete, bis hin zum beleuchteten hundehalsband. sogar elektronische postverschickung, incl. intelligenter softwarelösungen soll es geben – habe ich mal gehört. da muss es doch möglich sein, seinen kunden schnell und zeitnah die ein oder andere wichtige information zukommen zu lassen.

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