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vor einiger zeit hatte ich per facebook ja mal einen testballon in sachen stellenangebot fliegen lassen. auf unserer facebookseite hatte ich eine stellenanzeige veröffentlicht. die reaktion war widererwarten eher mau.
jetzt habe ich das projekt noch einmal in angriff genommen und das ganze per einschlägiger portale etwas professioneller aufgezogen. das problem ging aber schon bei der bezeichnung los. mir fällt bis heute partout kein geeigneter name für die stelle ein. dafür ist sie zu vielseitig.
die vorgeschlagenen kategorien waren da auch weniger hilfreich. trotzdem habe ich es mal versucht. und siehe da: die reaktionen waren schon beeindruckend. nach 2 tagen hatte ich ca. 30 bewerbungen in meinem elektronischen briefkasten. an den richtigen (briefkasten) habe ich mich noch gar nicht getraut.
aufgefallen ist mir noch die teilweise erfrischende und unkonventionelle art der an(schreiben). ich habe in den letzten jahren ja schon einiges gelesen. und ich konnte mich mit den stereotypen und standards nie so richtig anfreunden.
jetzt war der tenor so herrlich normal – aber vielleicht lag das auch an der art der anzeige.
bemerkenswert finde ich auch den mut zur lücke. aber auch das habe ich in der anzeige verlangt. soll heissen: wir suchen keine superfrauen und männer, die eh schon alles können. sondern eher leute, die mit uns wachsen und lernen.
leider wird das durch die offiziellen stellen und insbesondere der jobbörse auch an jeder ecke befördert. wer sich schon mal schon mal durch die kategoriedenke und auswahmöglichkeiten versucht hat zu klicken, weiss, was ich meine.
nun ja – jetzt muss alles sortiert und beantwortet werden und heute starten dann auch die ersten gespräche. ich freue mich und bin gespannt.

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