jahresrückblick

wieder einmal zeit, um ein paar zeilen über vergangenes zu schreiben …
privat
die letzten monate standen ganz im zeichen von hauskauf, einzug, umbau, ausbau und tapeten abkratzen. die reihenfolge kann hier beliebig verändert werden.
damit einher stand auch der büroumzug an. die arbeit ist jetzt fast ganz aus dem privaten reich verschwunden und das ist auch gut so. der versuchung in privaten gemächern nach feierabend „noch schnell was zu machen“ ist nicht mehr so leicht nachzukommen. es gelingt immer mehr „die kiste auszumachen“ und vor allen dingen auch auszulassen. zeit für familie, katze, buch, musik und haus ist eben doch meistens erquicklicher und entspannender. die zeit vergeht eh zu schnell und so ist es mir umso wichtiger platz und raum für die wirklich wichtigen dinge zu haben.
das kostbarste, was wir haben bedarf manchmal auch ein wenig schutz.
auch meine karriere in unserer rentnerband wächst und gedeiht. wenn der schlagzeuger und der musiker auf die kleine nicht öffentliche bühne kommen, werden lieder aus zeiten gespielt, die die meisten leser wohl nur vom hören-sagen kennen. aber egal – auch das ist ein wichtiger und fester bestandteil des lebens geworden. dazu kommt die arbeit im vorstand des hiesigen kindergartens, den ich aus mehrlerlei gründen sehr schätze.
job
oben schon angesprochen. mittlerweile bin ich mittendrin statt nur vorbei. meine arbeit ist jetzt in unsere büroräume verlegt. neben dem vorteil, dass feierabend jetzt auch feierabend ist, ist man jetzt noch näher am geschehen.
unser team hat sich in den vergangenen monaten nur an einer position verändert und mittlerweile sind wir eine eingespielte mannschaft. es macht spass mit der mannschaft zu arbeiten und ich bin stolz auf das team und vor allen dingen, was wir geleistet haben.
stimmung und zusammenhalt sind wunderbar und das gemeinsame arbeiten ist konstruktiv und zielgerichtet. bleibt ein kleines problemchen, was wohl alle chefs kennen. viel zu viel zeit geht für pillepalle drauf und das erarbeiten grundsätzlicher konzeptionen und das entwickeln von zielen und visionen gerät ins hintertreffen. immer wieder eine vornahme das zu ändern und mehr zu deligieren. mal sehen, ob es dieses mal klappt.
rein zahlentechnisch bin ich fast zufrieden. aber das soll jetzt an dieser stelle nicht so wichtig sein. ich freue mich auf die zukunft und darauf diese auch in unserem sinne zu gestalten.

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