die firmenzentrale

das ist dem chef sein schreibtisch, hier wird der konzern gelenkt, das zentrum der macht.
es wäre ja nicht so, als wenn ich nicht mehr als 65 x 120 cm bewilligt bekäme. aber es ist meine art der reduzierung. lieber an einem kleinen schreibtisch arbeiten, der voll ist, als an einem grossen, der überquillt. ausserdem ist ja auch inzwischen zur schrecklichen schönheit geworden, dass eine flache, schwarze kiste alles speichert, alles macht, an alles denkt.
dann gibt es noch eine externe festplatte, auf der einmal täglich alles neue gespeichert wird, ein büchlein, in das ideen, verbesserungen und aufgaben verewigt werden, den katalog der firmen, an denen gerade gearbeitet wird. und zu guter letzt immer eine flasche wasser. das stückchen brot ist nicht mehr zu sehen, das gab`s zum frühstück …

4 Kommentare zu “die firmenzentrale

  1. lieber herr schoss,

    sie sehen mich leicht errötet, wenn sie mich denn sehen könnten. und das alles obwohl mein sternzeichen ein krebs ist.

    herzliche grüsse aus der stadt am rhein

    oliver beil

  2. aber aber, Herr Beil,
    der Mensch lebt doch nicht vom Brot allein!
    Wo ist etwas Süßes für die Nerven. Das darf z. B: an meinem Arbeitsplatz nicht fehlen. (Ist aber auch nie lange sichtbar…)
    Grüße Heike

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