unser lagerverkauf am letzten freitag war wieder einmal ein grosser erfolg. wir wurden förmlich überrannt. zunächst war ich wegen der zeit am abend ein wenig skeptisch. aber der andrang hat mich eines besseren belehrt. gerade über unsere facebookseite kamen viele neubesucher.
alles in allem ein grosser erfolg.
inwieweit wir dieses konzept weiterverfolgen können, hängt von der frustbewältigung unserer nachbarn – seines zeichen getränkehandel –  ab. der nämlich ist darüber extrem erbost, dass alles zugeparkt war und es somit für seine kundschaft unmöglich war, getränke einzukaufen.
inwieweit seine kundschaft alles zugeparkt hat, und unsere daran gehindert hat, kindermöbel einzukaufen, ist leider nicht überliefert.
um die dinge ein wenig geradezurücken.
1. alle unsere aktionen geschehen selbstverständlich nur in absprache. soll heissen. seit vielen wochen war der termin unseres lagerverkaufs bekannt. diesem wurde auch eingewilligt.
2. es geht um eine halbe stunde. der markt schliesst um sieben. wir haben um halb sieben gestartet.
3. es war die erste halbe stunde in diesem jahr.
nun gut – wenn man sich aufregen will, dann tut man das eben. allerdings gäbe es eine menge konstruktiver vorschläge, um von der ganzen aktion zu profitieren.
wäre ich ein getränkemarkt, dann würde ich mich über hunderter neuer potentieller kunden freuen.
ich würde ein, zwei, drei schirmchen aufstellen, ein zwei luftballons aufpusten. „geile mucke“ anschmeissen. 2 bis 3 riesige plakate aufhängen – auch neben unseren eingang und bier, limo, wasser und anderes wie geschnitten brot verkaufen, um das geschäft meines lebens zu machen.
das wär doch mal eine idee – oder?
aber wie immer im leben ist es die sicht auf die glasfüllung.
freue ich mich über freihaus gelieferte neukunden oder ärgere ich mich über eine halbe stunde schwarz.
die entscheidung viel leider auf letztere alternative. es wurde jedenfalls fleissig fotografiert und ich harre nun der dinge, die da kommen.
nächste lagerverkaufstermine also unter vorbehalt.

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unser lagerverkauf am letzten freitag war wieder einmal ein grosser erfolg. wir wurden förmlich überrannt. zunächst war ich wegen der zeit am abend ein wenig skeptisch. aber der andrang hat mich eines besseren belehrt. gerade über unsere facebookseite kamen viele neubesucher.
alles in allem ein grosser erfolg.
inwieweit wir dieses konzept weiterverfolgen können, hängt von der frustbewältigung unserer nachbarn – seines zeichen getränkehandel –  ab. der nämlich ist darüber extrem erbost, dass alles zugeparkt war und es somit für seine kundschaft unmöglich war, getränke einzukaufen.
inwieweit seine kundschaft alles zugeparkt hat, und unsere daran gehindert hat, kindermöbel einzukaufen, ist leider nicht überliefert.
um die dinge ein wenig geradezurücken.
1. alle unsere aktionen geschehen selbstverständlich nur in absprache. soll heissen. seit vielen wochen war der termin unseres lagerverkaufs bekannt. diesem wurde auch eingewilligt.
2. es geht um eine halbe stunde. der markt schliesst um sieben. wir haben um halb sieben gestartet.
3. es war die erste halbe stunde in diesem jahr.
nun gut – wenn man sich aufregen will, dann tut man das eben. allerdings gäbe es eine menge konstruktiver vorschläge, um von der ganzen aktion zu profitieren.
wäre ich ein getränkemarkt, dann würde ich mich über hunderter neuer potentieller kunden freuen.
ich würde ein, zwei, drei schirmchen aufstellen, ein zwei luftballons aufpusten. „geile mucke“ anschmeissen. 2 bis 3 riesige plakate aufhängen – auch neben unseren eingang und bier, limo, wasser und anderes wie geschnitten brot verkaufen, um das geschäft meines lebens zu machen.
das wär doch mal eine idee – oder?
aber wie immer im leben ist es die sicht auf die glasfüllung.
freue ich mich über freihaus gelieferte neukunden oder ärgere ich mich über eine halbe stunde schwarz.
die entscheidung viel leider auf letztere alternative. es wurde jedenfalls fleissig fotografiert und ich harre nun der dinge, die da kommen.
nächste lagerverkaufstermine also unter vorbehalt.

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