die plätzchenexperten

in meinen augen eine geniale idee. schade, dass ich sie nicht hatte. aber ich sehe uns schon, wie wir nächstes jahr mit alle mann plätzchen backen und unsere kunden damit beglücken.
womit wir beim thema wären. man schnappe sich eine schürze, wühle in mehl, zucker und eiern, dokumentiere das ganze durch beweisfotos und verschicke dann an seine kunden eine runde plätzchen.
diese aktion ist charmant und eine originelle umsetzung durch ein team, das man eher mit trockenem technikram verbindet.
von meiner seite ein grosses danke und einen glückwunsch für diese originelle und fantasievolle idee an die jungs von bloofusion – die plätzchenexperten.

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tapetentierverschenkung

wir verschenken drei tapetentiere.
was ist dafür zu tun? fast nichts.

uns bei facebook besuchen.

1. fan sein oder werden.
2. alle freunde einladen, nötigen, zwingen oder auch nett bitten fan unserer seite zu werden.
3. kurz an unsere wand pinnen, dass das erledigt ist und kurz erklären, warum „man“ unbedingt ein tapetentier haben wollen muss.
4. ungefähr 4 wochen warten.
die 3 orginellsten und/oder nettesten kommentare bekommen von uns je 1 tapetentier geschenkt – und zwar nach wahl.

appetit kan man sich hier holen: tapetentiere

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gewonnen!

unser facebook ratespiel ist zu ende. und natürlich haben wir auch eine gewinnerin. es sollte erraten werden, wie oft der schmetterlingssticker in einem bestimmten zeitraum im internetladen bestellt worden ist. die richtige zahl lautete 762. der gewinner hat sich nur um 5 sticker verhauen und 767 geraten. egal – das macht immer noch einen einkaufsgutschein in höhe von 300 €. ganz schön viel.
auch an dieser stelle: herzlichen glückwunsch und viel spass beim einkauf!
p.s. die nächste face book aktion kommt bestimmt – und zwar bald!

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einkaufsgutschein zu gewinnen …

… und zwar in höhe von 500 €. passend für die weihnachtsgeschenke – oder nicht?
das gewinnspiel läuft im rahmen unserer facebook – aktionen. wir wollen mehr fans und lassen uns nicht lumpen.
ein bisschen müssen sie aber dafür tun. und zwar raten und natürlich fan von uns auf facebook werden.
es geht um einen unserer meistverkauften artikel im internetladen. wir wollen einfach nur wissen, wie oft wir ihn in den letzten 2 jahren verkauft haben. wer richtig raten tut, gewinnt. ganz einfach. alle infos und regeln gibt es auf unserer facebook seite.

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facebook aktion – resume

nun ist unsere facebook aktion vorbei. und ich bin sehr zufrieden.  mit facebook an sich hatte ich bis dato wenig bis gar nichts am hut. aber da es im moment der trend ist, habe ich mich mehr oder weniger damit auseinandersetzen wollen müssen. ich denke auch mittlerweile, dass zur zeit kein weg daran vorbei geht. und so habe ich vor ein paar wochen eine unternehmensseite für uns eingerichtet. ich glaube, dass dieses netzwerkprinzip eine unglaubliche dynamik entwickeln kann. der zweite schritt war die oben angesprochene gutscheinaktion, um leute sprich anhänger in`s boot zu holen. und es hat sich gelohnt. innerhalb dieser 3 wochen haben wir uns von „null“ auf über 90 fans gemausert. für den anfang nicht schlecht, wie ich finde. jetzt nehmen wir die tausend in angriff.
die nächsten beiden aktionen – bzw. ideen dafür – liegen auch schon fertig in der schublade.
bei der einen geht es um ein schätzspiel. dem „richtigrater“ winkt ein richtig dicker einkaufsgutschein – sehr wahrscheinlich pünktlich zur weihnachtszeit. und die zweite aktion wird einen „spendentouch“ haben. sprich – für jeden neuen fan, werden wir spenden. wann, wo und wie ist nocht nicht klar. klar ist aber, dass wir die plattform facebook weiter für uns nutzen werden.

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dem kunden zuhören

neulich habe ich es wieder gemerkt. ich möchte etwas buchen bzw. bestellen. ich äussere ganz klar meine wünsche und vorstellungen. das angebot, das ich bekomme hat wenig mit dem zu tun, was ich eigentlich möchte.  mehr  noch – es wird mir das teuerste angeboten, was verfügbar ist.  als kunde werde ich also genötigt noch einmal nachzufragen und klar zu machen, dass ich eigentlich etwas ganz anderes wollte. das kommt mir bekannt vor. egal ob versicherungen, autos oder andere kleinigkeiten und grossigkeiten. die jeweiligen angebote richten sich nicht immer nach mir dem kunden sondern ausschliesslich nach dem anbieter. sind in letzter konsequenz also nur egoistisch. sonst nix.
intern mag das sinn machen. versuche dem kunden immer das teuerste anzudrehen. ich halte das für einen grossen fehler. oft mag das vielleicht auch funktionieren. aber das geschäft ist imho nicht sauber. der dienstleister befriedigt damit seine bedürfnisse – nicht aber die des kunden.
ein gegenbeispiel. vor monaten habe ich ein neues auto gesucht. der verkäufer hat mich ausführlich beraten und meine wunschkonfiguration angschaut. er hat zielgerichtete fragen gestellt und ist zum schluss gekommen, dass ich „a“, „b“ und „c“ nicht benötige und getrost streichen könnte. ich war zuerst platt. und als zweites hatte ich ein sehr gutes gefühl und war happy. und das nicht nur wegen der gesparten euros, sondern weil ich das gefühl hatte, dass er mir als dienstleister zuhört und sich nach meinen bedürfnissen richtet. auch wenn es auf den ersten blick ein schlechtes geschäft für ihn ist. aber auch nur auf den ersten. es hat mein vertrauen gewonnen und ich habe bei ihm bestellt. übrigens ohne weitere angebote einzuholen. und das wichtigste? es ist eine vertrauensbasis für evtl. folgeaufträge geschaffen.
und auf unser geschäft bezogen? auch wir versuchen es so zu halten. keine verkäufe um jeden preis. der ein oder andere verkäufer bzw. marketingstratege wird uns deswegen vielleicht eingeschränkte zurechnunsgfähigkeit bescheinigen. aber das ist eines unserer prinzipien. und bisher fahren wir sehr gut damit. und wir merken, dass es uns die kunden danken.

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dem kunden zuhören

neulich habe ich es wieder gemerkt. ich möchte etwas buchen bzw. bestellen. ich äussere ganz klar meine wünsche und vorstellungen. das angebot, das ich bekomme hat wenig mit dem zu tun, was ich eigentlich möchte.  mehr  noch – es wird mir das teuerste angeboten, was verfügbar ist.  als kunde werde ich also genötigt noch einmal nachzufragen und klar zu machen, dass ich eigentlich etwas ganz anderes wollte. das kommt mir bekannt vor. egal ob versicherungen, autos oder andere kleinigkeiten und grossigkeiten. die jeweiligen angebote richten sich nicht immer nach mir dem kunden sondern ausschliesslich nach dem anbieter. sind in letzter konsequenz also nur egoistisch. sonst nix.
intern mag das sinn machen. versuche dem kunden immer das teuerste anzudrehen. ich halte das für einen grossen fehler. oft mag das vielleicht auch funktionieren. aber das geschäft ist imho nicht sauber. der dienstleister befriedigt damit seine bedürfnisse – nicht aber die des kunden.
ein gegenbeispiel. vor monaten habe ich ein neues auto gesucht. der verkäufer hat mich ausführlich beraten und meine wunschkonfiguration angschaut. er hat zielgerichtete fragen gestellt und ist zum schluss gekommen, dass ich „a“, „b“ und „c“ nicht benötige und getrost streichen könnte. ich war zuerst platt. und als zweites hatte ich ein sehr gutes gefühl und war happy. und das nicht nur wegen der gesparten euros, sondern weil ich das gefühl hatte, dass er mir als dienstleister zuhört und sich nach meinen bedürfnissen richtet. auch wenn es auf den ersten blick ein schlechtes geschäft für ihn ist. aber auch nur auf den ersten. es hat mein vertrauen gewonnen und ich habe bei ihm bestellt. übrigens ohne weitere angebote einzuholen. und das wichtigste? es ist eine vertrauensbasis für evtl. folgeaufträge geschaffen.
und auf unser geschäft bezogen? auch wir versuchen es so zu halten. keine verkäufe um jeden preis. der ein oder andere verkäufer bzw. marketingstratege wird uns deswegen vielleicht eingeschränkte zurechnunsgfähigkeit bescheinigen. aber das ist eines unserer prinzipien. und bisher fahren wir sehr gut damit. und wir merken, dass es uns die kunden danken.

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adressvermietung

vor einiger zeit hat uns eine agentur angeschrieben. und zwar in auftrag eines grossen kunden. (sehr gross und bekannt). es ging um die anfrage, ob wir adressen vermieten würden und zwar für eine bestimmte katalogverschickungsaktion. als erstes habe ich versucht zu verstehen, wie man adressen überhaupt vermieten kann. bei dem versuch ist es dann auch geblieben, denn ich habe es bis heute nicht kapiert. wir vermieten beispielsweise die hohestr. 28 in düsseldorf und bekommen sie nach der katalogaktion wieder zurück?
genug gekalauert. zurück zu den adressen. und von denen haben wir mittlerweile eine ganze menge. alleine im internetladen lungern über 20 tausend von dem zeug rum. aber das ganze hat auch einen ernsteren grund, der mich klossig im bauch werden lässt. und deswegen musste ich keine sekunde überlegen – es nicht zu tun. und zwar wäre das ein grosser vertrauensbruch unseren kunden gegenüber. unabhängig davon, ob es rechtens ist, was da angefragt wurde. immer wieder bekommen wir mit, dass datensicherheit, vertrauensvoller umgang mit persönlichen daten und eine gewisse verschwiegenheit gerade bei unseren kunden eine wichtige rolle spielt. die sensibilität ist sehr hoch. und ich musste auch an mich selber denken. wie oft ärgere ich mich über unangeforderte reklame, anrufe und den ganzen rest. mittlerweile bin ich soweit bei der stadt eine eigene tonne für werbemüll zu beantragen. schlüsselerlebnis war ein privater umzug im letzten jahr. es hat keine 3 wochen gedauert und unser briefkasten war voll mit sinnentleertem papier. woher hatten die bloss meine adresse? etwa angemietet? bei sowas „krisch isch plack“. der ein oder andere werbestratege wird jetzt die augen rollen und denken, dass ich von vorgestern bin und einen an der klatsche habe. mir egal. ich habe meine prinzipien und bin stur. wer bei uns einkauft, kann sich darauf verlassen, dass mit seinen daten kein schindluder getrieben wird. so – das musste mal gesagt werden.

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