facebook nachmachung

nein – es geht nicht um die winklevoss zwillinge, sondern um uns. und uns wirft man gott sei dank auch nicht vor die facebookidee geklaut zu haben.
die konkurrenz hält uns vor ihre facebookideen nachzumachen und uns schamlos an fremde (ihre) ideen ranzuzecken.
die conclusio aus den vorwürfen: reines und befriedigendes arbeiten könne man nur erreichen, wenn man eigene ideen entwickeln würde. diesen zustand der erleuchtung und diese bewustseinsebene hätten wir offensichtlich noch nicht erreicht.
aber wenn, dann würden wir die selbe erfahrung machen können. (ich danke an dieser stelle für das darin zum ausdruck gebrachte vertrauen in uns).
sogar das wort anwalt kam in der mail vor – jaja.
die anklage lautet geschmacksimitat. man kann bei facebook zum ausdruck bringen, was man mag. und wir mögen seiten, die die konkurrenz (und hundertausend andere) auch mag. und wir teilen inhalte von seiten, deren inhalte auch von der konkurrenz geteilt werden. pfui!
zweiter anklagepunkt: gewinnspielabkupferung. bei einem unser zahlreichen gewinnspiele gab es tatsächlich den gleichen (oder heisst es selben?) preis zu gewinnen, wie ein paar wochen zuvor bei einem gewinnspiel der konkurrenz.
dieser fauxpas ist in der tat unentschuldbar.
ich schlage also einen zweipunkteplan vor.
1. anschaffung von räucherstäbchen für das büro, um die nächste bewusstseinsebene zu erreichen, damit wir bei der arbeit alle glücklicher und zufriedener werden und damit nicht mehr darauf angewiesen sind fremde ideen zu klauen.
2. der facebookbeauftragte wird bei der nächsten teamsitzug vor allen so richtig zur sau gemacht.
p.s. diese mail war mit sicherheit eine der abgefahrensten in meiner ganzen karriere. deswegen wird sie auch einen ehrenplatz im papierkorb bekommen. prost!

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auslandsreise

man mag es gar nicht glauben. aber es kommt immer noch vor. fotos und texte finden auf wundersame weise den weg in fremde onlineshops. sehr wahrscheinlich über die fünfte dimension,
gegen inspirationsnahme habe ich ja nichts. wohl aber gegen eins zu eins kopien.
dieses mal haben unsere inhalte den weiten weg in`s schöne wien gefunden.
deswegen möchte ich dies zum anlass nehmen noch mal für meine these zu werben.
texte sind wichtiger bestandteil eines jeden shops. es ist wichtige arbeit und  geschützte dazu. es gibt nicht wenige, die viel geld dafür ausgeben.
ebenso verhält es sich mit fotos und collagen.
ich investiere ungern viel zeit und mühe, um inhalte zu erstellen, die dann später per selbstbedienung ihren weg nehmen.
wenn die erstellung eines eigen shops zu mühselig ist, dann empfehle ich eine anstellung im copyshop. auch in sachen selbstverwirklichung.

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textklau

eigentlich dachte ich, dass es mittlerweile jeder depp jedes kind wüsste. was? dass man neben vielem anderen auch keine texte klaut bzw. kopiert.
die tage wurde ich mal wieder eines besseren beleert (das war extra). dieses mal hat der unanstand im norden der republik zugeschlagen.
deswegen hier noch mal für alle, die es (noch) nicht wissen: buchstaben fallen nicht vom himmel und formieren sich aus lauter langeweile zu worten und dann zu texten.
nein – sie müssen gedacht und auch geschrieben werden. (gute) texte sind nicht nur stilmittel, sondern auch verkaufsmittel. texte sind viel arbeit und sie müssen recherchiert werden.
insofern ist textklau nicht nur uncool sondern auch eine urheberrrechtsverletzung und damit pfui.

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bilderwechsel

auch aus finnland wird geklaut. und zwar wie. bilder, bilder und noch ein paar bilder dazu. selbstgemacht in stundenlanger handarbeit. wer einmal ein tapetenbuch abfotografiert/eingescannt hat und die fotos für den internetladen aufgearbeitet hat, weiss wovon ich rede. zig unserer fotos von bordüren und tapeten sind seit längerer zeit auch auf finnisch zu sehen. besonders frech. die fotos sind nicht nur geklaut sondern auch direkt aus unserem shop heraus nach finnland verlinkt. heisst als quelle ist unser shop angegeben. neben dem bilderklau kommt der trafficklau also noch dazu. das allerdings ist auch glück im unglück. denn dieser umstand ermöglicht mir auch gemein zu sein. und das geht so. das betreffende foto wird auf unserem server ausgetauscht, wobei der name natürlich der selbe bleibt. hat zur folge – wenn in finnland jemand in den internetshop schaut, wird jetzt ein anderes foto geladen und auch gezeigt. welches verrate ich nicht. nur so viel. es hat nichts mit kinderzimmerbordüren oder tapeten zu tun. und es ist ziemlich „iih“. und so lange diese fotos den finnischen internetladen schmücken, kauft dort niemand ein. da bin ich mir sicher. aber ein bisschen spass sei mir gegönnt.

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sprachbarrieren

nicht finnisch sprechen zu können wird manchmal zum problem. gerade dann, wenn man richtig motzen will. aber wie motzt man mit einem finnen, der mutmaßlich finnisch spricht? eben. jetzt muss man natürlich auch gute gründe haben. und die habe ich. denn in einem – was heisst internetladen auf finnisch? – der tapeten, bordüren und wandsticker verkauft, sind alle fotos zu sehen, die ich mal gemacht habe. und eines kann ich an dieser stelle versichern. ich habe sie dort nicht hingetan. jeder, der mal ein tapetenbuch abfotografiert/eingescannt hat, weiss, was das für eine ***** arbeit ist. leicht dagegen, die fotos zu klauen und selbst zu nutzen. selbst aus finnland. ist ja nur ein katzensprung. im zeichen der globalisierung kann man eben  auch international und grenzüberschreitend klauen.

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täglich grüsst das murmeltier

leser, die diesem blog an den lippen hängen wissen es längst. der ebay ist nicht so mein ding. weder als vertriebskanal, noch als einkaufsladen. was noch viel weniger mein ding ist, sind markenprodukte, die dort verramscht werden. und was dann noch viel, viel weniger mein ding ist, sind kunden, die ihre preisverhandlungen mit dem satz beginnen „aber bei ebay ….“ nun gut – das ist ein anderes thema.
was nämlich noch viel, viel, viel weniger mein ding ist, wenn markenprodukte bei der ebay verramscht werden und zudem noch mit unseren texten angeboten werden. kleinschreibung, html-code und fehlerchen incl.
der ebay kann nix dafür. der kopierer aber schon. und das ist doch schon mal was. oder soll ich hier auf unzurechnungsfähigkeit plädieren? den preisen nach zu urteilen ständen die chancen gut, die plädation durchzukriegen. ändert aber nichts am diebstahl. und diebstehlen tut man nicht.
vorschlag zur güte – schickt wenigstens die texte vor dem klau noch mal an mich, dass ich wenigstens die fehler noch mal rausnehmen kann. ist doch peinlich.

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täglich grüsst das murmeltier

leser, die diesem blog an den lippen hängen wissen es längst. der ebay ist nicht so mein ding. weder als vertriebskanal, noch als einkaufsladen. was noch viel weniger mein ding ist, sind markenprodukte, die dort verramscht werden. und was dann noch viel, viel weniger mein ding ist, sind kunden, die ihre preisverhandlungen mit dem satz beginnen „aber bei ebay ….“ nun gut – das ist ein anderes thema.
was nämlich noch viel, viel, viel weniger mein ding ist, wenn markenprodukte bei der ebay verramscht werden und zudem noch mit unseren texten angeboten werden. kleinschreibung, html-code und fehlerchen incl.
der ebay kann nix dafür. der kopierer aber schon. und das ist doch schon mal was. oder soll ich hier auf unzurechnungsfähigkeit plädieren? den preisen nach zu urteilen ständen die chancen gut, die plädation durchzukriegen. ändert aber nichts am diebstahl. und diebstehlen tut man nicht.
vorschlag zur güte – schickt wenigstens die texte vor dem klau noch mal an mich, dass ich wenigstens die fehler noch mal rausnehmen kann. ist doch peinlich.

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paralleluniversum und weltnarrentag

stephen hawkings hat es seinerzeit versucht zu beweisen – das paralleluniversum, nicht den weltnarrentag.  ich kann es zwar nicht beweisen, wie es funktioniert, aber ich bin in einem drin – in einem paralleluniversum. ist wahr.
die tage habe ich ja beschrieben, wie sich texte und bilder auf wunderbare weise vermehrt haben. nachdem betreffende person nun auf diesen umstand hingewiesen worden ist, könnte man ja z.b. eine selbstverantwortliche reaktion erwarten und somit auch, dass entsprechende konsequenzen getragen würden ob des mistes, den man verzapft hat. man kann aber auch die theorie des herrn hawkings leben. wie? man schreibt, dass man unsere seite bis dato überhaupt nicht gekannt hat (das hat mich persönlich am meisten gekränkt), man nicht wüsste, wie der text auf die seite gekommen wäre und sich das nicht erklären könnte (bestimmt durch die fünfte dimension). dann lässt man noch schnell den link zu den besagten fotos verschwinden und sagt, dass solch ein link gar nicht existieren würde. und wenn wir weiter behaupten würden, es würde abgekupfert, dann gibts was auf die ohren – sprich eine anzeige. ich habe ja schon viel erlebt – aber sowas? so viel raffinesse kannte ich bis dahin nur von einer fertigen salatsauce mit gartenkräutern eines bekannten gartenkräutersalatfertigsossenherstellers. aber das ist ein anderes thema. gartenkräuter haben immerhin stiel.
ich werde mich morgen wegen wahnvorstellungen und wahrnehmungsstörungen einweisen lassen, falls die sache mit dem paralleluniversum nicht stimmen sollte. da ich privat versichert bin steht mir eine einzelzelle zu. es wird also nicht so schlimm werden. und ich habe viel zeit über den unsinn des lebens, paralleluniversen und salatsossen zu sinnieren.
aber eines ist sicher. wenn diese sache durchgefrühstückt ist, werde ich den weltnarrentag ins leben rufen, an dieser stelle ross & reiter nennen sowie die wunderbare märchenwelt veröffentlichen. in dieser tristen zeit sollen die leser dieses blogs auch ein wenig spass haben. helau!

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das 7. gebot – du sollst nicht stehlen

jedes kind weiss mittlerweile, dass man (nicht nur im internet) keine texte und bilder klauen darf. also kann man ruhigen gewissens von vorsatz ausgehen, wenn es dann doch jemand tut.
geklaute texte finde ich schon ärgerlich genug. allerdings reicht dann meist eine „nette“ mail, um das aus der welt zu schaffen. wenn es sich allerdings um fotos und oder meine entwürfe handelt, „krich isch schaum vorm mund.“ (jeder, der „asterix auf korsika“ kennt, weiss was ich meine. allerdings geht es da um schwestern und nicht um fotos).
die homepage eines „kollegen“ zierten mindestens 2 unserer fotos. ich sage mindestens, weil es noch mehr waren, deren rechte aber nicht bei uns liegen. beide fotos zeigen individuelle entwürfe von mir und beide fotos sind seinerzeit von ross feltus gemacht worden. und jetzt waren sie auf der homepage eines/des berliner konkurrenten zu sehen.
ich will hier gar nicht von moral und ethik anfangen. sonst denken die leser noch ich sei altmodisch und spiessig. also beschränke ich mich auf ganz profanes recht.
das sind dann die (wenigen) fälle, in denen wir uns eine vorherige kontaktaufnahme sparen und es direkt den (teuren) weg über den anwalt geht.
also – finger weg!

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infinite monkey theorem

text1
eine wunderbare, romantische und poetische kindermöbelserie sehen sie hier. diese möbel umgibt ein hauch von leichtigkeit und urlaubstimmung. fast jedem, der diese kindermöbel live in unserem laden sieht, entlockt es unweigerlich ein „oh, wie sind die süss“. aussergewöhnlich gute verarbeitung und eine edle, weisse und glatte oberfläche geben diesen kindermöbeln den unverwechselbaren charme. träumen sie mit …
text 2
Eine wunderbare, romantische und poetische Kindermöbelserie sehen sie hier. Diese Möbel umgibt ein Hauch von Leichtigkeit und Urlaubstimmung. fast jedem, der diese Kindermöbel live in unserem Laden sieht, entlockt es unweigerlich ein „oh, wie sind die süss“. Aussergewöhnlich gute Verarbeitung und eine edle, weisse und glatte Oberfläche geben diesen Kindermöbeln den unverwechselbaren Charme. Träumen sie mit …


nicht dass sie jetzt denken: „oh, der beil hat jetzt aber viel langeweile, dass er jetzt hier doppelte texte einkopiert.“ keine langeweile. vielmehr möchte ich gerne das „
infinite monkey theorem“ beweisen. das besagt übrigens in etwa folgendes: setze einen affen vor eine schreibmaschine und lasse ihn unendlich lange auf den tasten `rumtippen. fast sicher kommen dann irgendwann die gesammelten werke william shakespeares heraus. alternativ kann man auch unendlich viele affen vor unendlich viele schreibmaschinen setzen und mindestens einer tippt die werke sofort. nicht dass ich den text mit denen von william vergleichen wollen würde, aber faszinierend ist es doch, dass zwei identische texte herauskommen und das bei unabhängiger tipperei. obwohl 2 unterschiede gibt es dann doch.
1. bei einem text wird die gross- und kleinschreibung eingehalten.
2. die eine buchstabenfolge steht/stand auf unserer seite und die andere auf der eines „kollegen“ in berlin.

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